Ausländer-Übergriffe: neue „Einzelfälle“ von Nürnberg bis Berlin

9. März 2016

Nürnberg/Grevenbroich/Arnstadt/Berlin. Mit ein paar Tagen Abstand kommen regelmäßig die sexuellen Angriffe von Asylanten und anderen Ausländern auf einheimische Frauen ans Tageslicht. Dabei gehen die Täter oftmals mit erheblicher Gewalt vor.

In Nürnberg wurde am frühen Mittwochmorgen die Angestellte eines Lokals Opfer eines Sexual- und Raubdeliktes. Als sie das Lokal bereits geschlossen hatte, kehrten zwei Asylbewerber zurück und erwirkten unter einem Vorwand erneut Zutritt zu der Bar. Sie drängten die Frau in den Toilettenbereich und vergingen sich an ihr. Anschließend zwangen sie ihr Opfer unter Gewaltandrohung und Schlägen zur Herausgabe der Kasse. Einer der Täter konnte bereits in einer Asylunterkunft festgenommen werden. Sein Komplize befindet sich auf der Flucht, berichten die „Nürnberger Nachrichten“.

Eine 23jährige Frau wurde am Sonntagmorgen von zwei ausländischen Tätern in Grevenbroich attackiert. Als sie auf die beiden Männer traf, begrapschten sie die junge Frau. Als sie versuchte sich zu wehren, schlug einer der fremdsprachigen Täter ihr mit einem Ast zweimal ins Gesicht. Als die Angreifer von ihr abließen, flüchtete das Opfer, schreibt die „Rheinische Post“. Vielsagender Kommentar einer Polizeisprecherin: „Das hier ist ein Einzelfall, solche Attacken finden nicht ständig und nicht überall statt. Unerheblich ist für die Polizei auch, welche Sprache die Täter gesprochen haben.“

Am Mittwoch nahm die Polizei im thüringischen Arnstadt zwei jugendliche Ausländer fest, die vor einem Schwimmbad auf Besucher der Badeanstalt eingeschlagen hatten. Dabei stellte sich heraus, daß der Russe und der Syrer im Schwimmbad zuvor Frauen sexuell belästigt und beleidigt hatten. Laut Lokalpresse wurden die beiden 16 und 17 Jahre alten Personen später wieder auf freien Fuß gesetzt.

Tags zuvor hatten zwei „südländische“ Jugendliche eine 91jährige in Berlin-Weißensee ausgeraubt. Dabei stießen sie die gehbehinderte Seniorin zu Boden. Dabei erlitt das Opfer einen Armbruch, meldet der „Tagesspiegel“. (ag/sp)

2 Kommentare

  1. Gullinborsti sagt:

    Der am 11.3. beginnende Ostermarkt ist in „meiner“ Stadt deutlich verkleinert,
    wenn nicht abgesagt, worden.
    Selbst am Tag werden Leute angerannt und beklaut. Kaum Einheimische auf dem Platz.
    Abends ist die Innenstadt von schreienden Moslems und Negern bevölkert, da traut sich keine Omi hin…-und die Polizei auch nicht-

  2. James Reed sagt:

    Warum sind die Taeter freigelassen?

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