Potsdam/Hamburg. Aufgrund der sich verschärfenden Sicherheitslage hat der Personalrat der Bundespolizei gefordert, Reservemagazine für die Dienstpistole P30 zu beschaffen. Der Präsident der Bundespolizei, Dr. Dieter Romann, lehnt dies allerdings ab.
Um gegen mögliche Terroranschläge wie die von Paris im November 2015 besser gewappnet zu sein, hatte der Personalrat auf Anregung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) ein zusätzliches Magazin für jeden Bundespolizisten gefordert. Durch die damit doppelt so hohe Anzahl an Munition würde der Sicherheitsstandard der Beamten steigen, argumentierte die Gewerkschaft.
Romann wies den Vorschlag mit der Begründung ab, für solche Extremsituationen ständen Spezialeinheiten mit Maschinenpistolen zur Verfügung. Die Aufgaben der Bundespolizisten im Streifendienst lägen vor allem bei der „Evakuierung und Absperrung“.
2009 hatte die Bundespolizei das Reservemagazin gestrichen, da die neue Dienstwaffe P30 im Gegensatz zu ihrem Vorgängermodell Sig Sauer P6 mit 15 statt 8 Patronen pro Magazin über eine größere Kapazität verfügt. Die Gewerkschaft nannte das Festhalten an nur einem Magazin pro Polizist „nicht mehr zeitgemäß“. (vz)
Es darf alles nichts kosten es darf aber auch nichts passieren. Lächerlich das Leben von Zivilisten und Polizisten unter Sparmaßnahmen zu stellen. Zwar wird in der Ausbildung noch ein sogenannter taktischer Magazin wechsel beichgebracht, was einem ja nichts bringt mit nur einem Magazin. Sollte es wirklich zu einer Gefahrenlage kommen, wie die jüngsten Ereignisse in Paris, San Bernadino und Brüssel zeigen und ein Bundespolizist mit nur einem Magazin Terroristen mit Maschinengewehren und Sprengmitteln gegenübersteht, dann hilft nur noch beten. Denn vielleicht ist ein mal nicht gerade eine MP5 ( Maschinenpistole der deutschen Polizei) greifbar oder die Spezialeinheiten wie BFE + oder GSG 9, SEK noch auf Anfahrt sind.
In der Hand eines geübten Werfers wird auch eine leere P30
zum gefährlichen Gegenstand . Jetzt fehlen nur noch gepolsterte Handschellen und aufblasbare Schlagstöcke .
Ehrlich , ich könnt gerade kotzen !
Toleranz bis zur Selbstaufgabe.
„Die Neuen“ dürften das als weitere Einladung auffassen, denn die sind andere Sachen gewohnt (Stichwort: Verhör im Hinterzimmer der Polizeistation).
Es erfolgt ein Crash der Kulturen, in der die Originalbesatzung des Dampfers und deren Polizei samt Justiz sich als zu schwach erweisen.
Warum schicken Politik und Medien die Polizisten nicht gleich mit gefakten Anscheinswaffen oder gar Wasserpistolen in die sich bildenden Favelas?
Als Polizist kann man bei den Sparmaßnahmen nur in Deckung gehen,alles ignorieren und zusehen,wie man unbeschadet bis zur Pension kommt.
Denn erfolgt eine Festnahme, dann lässt die „Justiz“ die Täter eh laufen.
In Deutschland hätte es soetwas nicht gegeben,das gibt es nur in der BRD.
Früher war alles gut,
heute ist alles besser.
Es wäre besser,
wenn wieder alles gut wär.
Heinz Erhardt
Ausreichend Kriegswaffen und Munition dürfen nur die von der Regierung eingeladenen Fachkräfte für den Juhad besitzen.
Nicht nur einfachen Bürgern wird die Selbstverteidigung verwehrt. Scheinbar braucht die Staatsmacht auch keine anständige Ausrüstung.
Weder Bundespolizei, noch Polizei oder Zoll brauchen Schußwaffen. Sie dürfen sie eh nicht benutzen. Sonst wandern sie als Nazis, Rassisten oder braune Mischpoke in den Knast…
Orbán rette uns!!!!!
Das müssen wir schon selber tun. Verlasse Dich nie auf Andere! Jeder hat seine eigenen Probleme und damit genug zu tun.
Warum Reservemagazin ????? Gebt den Polizisten eine gut bewaffnete Bürgerwehr mit, vernünftigen Lenkraketen, Panzerabwehrraketen, wenn die Terroristen bei uns schon gemütlich mit Maschinenpistolen im Zug sitzen, wird wohl noch mehr nötig sein, als ein Ersatzmagazin.? Aber bei der SED Kreisleitung die schon wieder das Land diktiert, muss man sich wirklich fragen, ob nicht schon der Schießbefehl, gegen das eigene Volk rausgegeben wurde.
Ich denke mal dass das zweite Magazin mehr zum Schießen auf die eigenen landsleute konzipiert ist. Wenn es dann mal so weit ist. Besser heute als morgen. Denn dann muss sich wirklich jeder Polizist fragen: „Tu ich das für meine Frau und meine Kinder, oder die Rädelführer in der Regiering“
Wovon träumt Herr Romann eigentlich nachts; offenbar ist er noch nicht in der Gegenwart angekommen. Erstaunlich, dass es in diesem Lande überhaupt noch motivierte Frauen und Männer gibt, die sich als Polizisten auf die Straße wagen.
Wenn wir die Polizei anrufen, kommt sie nicht. Daran sieht man, sie steht auf der anderen Seite. Da ist mir lieber, sie hat kein Reservemagazin… Außerdem darf sie ja nicht ‚mal an’s Schießen denken. Sie muß sich von bestimmten „Hintergründen“ beschimpfen und bespucken lassen …
Kann man sie da vernünftigerweise nicht abschaffen und für das gewonnene Geld noch ein paar Asylanten „einladen“?
Ich bin beeindruckt. Die Staatsmacht ist ja für den bevorstehenden Krieg voll ausgerüstet. Jeder Taliban macht sich mit dieser Meldung vor lachen in die Hose.
Ich haue ab hier!
Ich möchte auch abhauen , aber WOHIN ????
Richtung Osten!
Gibt doch genug Länder. Aber ist Abhauen nicht feige? Das sagt Ihr doch auch zu den Syrern und Co.
Ja, ist eigentlich feige. Aber man kann ja die Welcome-Klatscher und Gutmenschen ja mal eine Weile alleine lassen mit „denen“. Vielleicht machts ja dann „Klick“ im deren Schädel.
Na, wenigstens geben Sie Ihre Feigheit zu…. macht die Sache dadurch nur nicht besser.
Aber sollten Sie wirklich jetzt oder in Kürze gehen, bleiben Sie bitte auch weg. Denn wer jetzt nicht zu uns steht – zu seinem Volk!!! – der braucht das auch nicht mehr, sollten für wirklich unser Land retten und wieder deutsch machen können. Doch sollten wir das schaffen, werden wir schon dafür sorgen, dass nicht nur nicht mehr Ausländer, die uns schaden und unterwandern bzw. abschaffen wollen, nicht mehr rein kommen, sondern auch jeden deutschen Volksverräter. Hinterher angedackelt kommen und sich ins gemachte Nest setzen, klappt derzeit noch. Aber wenn wir wirklich siegen, wird das nicht mehr klappen. Ich denke, ich war deutlich genug. Noch einen schönen und guten Tag.