Dorfen/Köln/Wien. Die Fälle von Gewalttaten durch Asylanten reißen nicht ab. Neben neuen Fällen zeigt ein Fall aus Österreich, wie Kriminelle die „Flüchtlingsströme“ für ihre kriminellen Zwecke nutzen.
Am vergangenen Wochenende kam es in einer Asylantenunterkunft zu einer Bluttat. Im bayrischen Dorfen erstach ein 38jähriger aus Somalia im Streit einen 20 Jahre alten Mitbewohner aus dem Senegal. Das Opfer erlag seinen Verletzungen vor Ort. Der Täter ließ sich widerstandslos festnehmen, berichtet MOPO24.
Bereits vergangene Woche ereignete sich ein besonders brutaler Raubüberfall in Köln. Eine 90jährige wurde von einem Schwarzafrikaner an ihrer Haustür überfallen. Der Mann stieß die Frau zu Boden und raubte ihre Tasche. Die Rentnerin wurde bei der Tat schwer verletzt und mußte in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Täter konnte entkommen, schreibt der „Focus“.
Indessen scheint das Verbrechen an einer US-Studentin, die in Wien ermordet wurde, aufgeklärt. Der dringend tatverdächtige Gambier wurde in einem Asylantenheim in der Schweiz gefaßt. Er hatte das Mobiltelefon und den Laptop der Getöteten bei sich, meldet OE24.at. Nach jetzigem Ermittlungsstand soll der Afrikaner die junge Frau vor drei Wochen in ihrer Wohnung getötet haben. Anschließend habe sich der Mann, der als illegaler Einwanderer in Wien lebte, unter die „Flüchtlingsströme“ gemischt und sich in die Schweiz abgesetzt. Dort wurde er durch die Ortung des Mobiltelefons gefunden. Wie ein Datenabgleich ergab, war er zuvor bereits in Deutschland straffällig geworden. Neben Eigentumsdelikten wird ihm auch ein Sexualverbrechen an einer Minderjährigen zur Last gelegt. (ag)
[…] Ausländer- und Asylgewalt: tödlicher Streit, Raubüberfall auf 90jährige und ein Mordfall […]