Nordafrikanische Straftäter: NRW bekommt vorerst keine Marokkaner mehr

17. Februar 2016

Düsseldorf/Bremen. Seit den Silvesterübergriffen sind vor allem Nordafrikaner in das Blickfeld der Öffentlichkeit und Polizei geraten. Dabei hat sich nicht nur in Nordrhein-Westfalen (NRW) eine kriminelle Subkultur aus diesem Milieu gebildet, sondern auch in Bremen.

Da NRW in der Vergangenheit die meisten Nordafrikaner aufgenommen hat, soll das Bundesland zunächst entlastet werden. Wie die „Rheinische Post“ berichtet, haben sich das Bundesamt für Migration und NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) darauf geeinigt. Denn nach Erkenntnissen der Polizei gibt es allein in der Landeshauptstadt Düsseldorf 2.244 Nordafrikaner, die mit Diebstahl- und Sexualdelikten in Verbindung gebracht werden.

Aber auch die Hansestadt Bremen leidet unter den Straftaten von Nordafrikanern. Nach Polizeiberichten hat man dort eine Gruppe von rund 50 „unbegleiteten Jugendlichen“ aus Marokko und Algerien im Blick, denen 500 Straftaten zur Last gelegt werden. Zumeist soll es sich dabei um Eigentumsdelikte handeln. (ag)

7 Kommentare

  1. Frank sagt:

    Also ich frage schon nicht mehr, wann Ihr, meine deutschen Landsleute, endlich aufwacht. Denn das scheint nie zu passieren. Denn wenn schon das Bedrohen, Ausrauben, Zusammenschlagen und -treten, Vergewaltigen und Töten von Deutschen (auch von Euren Kindern!) nicht – noch immer nicht – ausreicht, reicht nichts aus…… um Euch wach zu kriegen. Wir werden hier in großem und schnellem Schritte ausradiert (so kann man das sehr wohl sehen), aber Ihr wollt lieber dabei zusehen…. bzw. Euch ausradieren lassen.

    Gute Nacht Deutschland, guten Morgen Muselmanien!

  2. Der Rechner sagt:

    Das ist also inzwischen das Prinzip der nordrheinwestfälischen und bundesedutschen Asylpolitik:

    „Heiliger Sankt Florian / Verschon‘ mein Haus / Zünd‘ and’re an!“

    Die Baden-Württemberger, Sachsen-Anhaltiner und Rheinland-Pfälzer werden es am 13. März bei ihren Landtagswahlen wohl zu danken wissen.

    Derzeitige letzte Wahlprognosen (Stand 18.3.2016) der Institute für die AfD in den drei Ländern sind.

    Rheinland-Pfalz: 9%
    Baden-Würtemberg: 12%
    Sachsen-Anhalt: 17%

    Bundesweit verzeichnet die AfD in den letzten Wochen einen leichten Rückgang. Die „Schießbefehl-Kampagne“ der Systemmedien scheint eine gewisse Wirkung gezeigt zu haben.

    An dieser Stelle besteht noch Aufklärungsbedarf: Die Willkommensidioten haben nicht kapiert, daß zum wirksamen Schutz einer Grenze die Eskalationsdominanz entscheidend ist. Genau dannn, wenn klar ist, daß im Notfall auf Eindringle auch geschossen wird, finden ernsthafte massenweise Versuche zur Grenzüberwindung nicht mehr statt.

    Die Drohung des Schußwaffeneinsatzes führt dazu, daß sie so gut wie nie ausgeführt werden muß.

    Und natürlich ist auch der Schußwaffengebrauch nach Möglichkeit nichtlethal zu gestalten.

    Und genau deshalb, steht das auch in den einschlägigen Gesetzen so drin, wobei alle diese Vorschriften dem allgemeinen Gebot der Verhältnismäßigkeit staatlichen Handelns unterworfen sind.

  3. Deutscher Patriot sagt:

    Und nun zum Thema selbst.

    Ich hörte und sah dies am Mittwochabend im WDR-Fernsehen. Das konnte und kann ich nicht glauben. Ich denke, dass ist, wie alles momentan, nur Opium fürs deutsche Volk (was davon noch übrig ist ;-)). Doch selbst wenn es der Wahrheit entsprechen sollte: Löste das etwa unsere Probleme?

    Wir haben in NRW, vor allem Köln, wo ich lebe, schon viel zu viel von Ausländern und Migrationshintergründlern, vor allem Türken, Tunesier, Marokkaner, Kurden, Osteuropäer und so weiter, die ständig Deutsche bedrohen, sie ausrauben, sie zusammenschlagen, zusammentreten, vergewaltigen und gerne auch mal töten (und wenn´s ,,nur“ durch das Zusammenschlagen/Zusammentreten passiert… aber Abgestochen wird auch ganz gerne), dass es schon gar nicht mehr auffallen würde, würden nun wirklich! erst mal (vor allem „erst mal“ ;-)) keine mehr nach NRW, und damit auch Köln, kommen.

    Doch war ich nie, und bin es auch jetzt nicht, egoistisch (wie, leider, leider, so viele von meinen Landsleuten). Heißt, ich will nicht nur Sicherheit für mich, sondern für alle meine Landsleute. Und zwar auch die, die in Gegenden wohnen, wo ich vermutlich niemals hinfahren werde (obwohl ich sehr gerne, sehr viel durch unser Land fahre, fast immer mit dem Motorrad – also ist so manches dann doch wieder nicht unmöglich :-)).

    Somit gönne ich das keinem Deutschen, wenn er so eine Kultur-Bereicherung in seiner Nähe hat bzw. bekommt. Wie gesagt, viele Deutsche denken da anders. Die interessiert nur, ob sie selbst in Sicherheit sind. Nur ändert sich auch das für viele von solchen Leuten. Auch in ihrer (allernächsten) Umgebung beginnt nun die Musel-Gewalt >>> gegen Deutsche!

  4. Mark sagt:

    Das sind ja genau jene Typen, die aller Wahrscheinlichkeit nach bereits in ihren Herkunfsländern nicht gerade durch integeres Verhalten auffielen. Es waren (und sind) genau jene Elemente, die man in deren Heimat mit Sicherheit gerne vom Hals hatte.

    Den Rest erledigten Schleuser und Schlepper. Und ihre Gastländer in Europa via Steuergelder. Und die gleichgescbaltete Schönfärberei. Passt schon.

  5. Lux sagt:

    Lesen müsste man können und verstehen, sehr geehrte (Quoten?-)Frau Kraft! Politisch Verfolgte genießen Asyl, sagt das Grundgesetz von Amis Gnaden. Von Asyl für sexistische Verfolger ist darin nicht die Rede. Verfolger sind etwas anderes als Verfolgte. Aber wer weiß, was diese schwarzrotgrünen „AmtspostenergatterInnen“ für Sehnsüchte haben, die ihnen das Hirn verdrehen?

  6. Dr. Altenburger sagt:

    Unendliche Bereicherung, ja Deutschland ist reich, an Dummheit und Kriminalität.

  7. Ole sagt:

    Dann kommen DIE also woanders hin in DE? Oder wie? Merkel, kein normal denkender Mensch will/braucht DIE. Also schickt DIE ins Bundeskanzleramt oder meinetwegen ins Hauptzollamt FFO. Sollen die sich um DIE kümmern!

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