Osnabrück. Um die Überlastung der Kindertagesstätten durch Asylantenkinder bewältigen zu können, schlägt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) nun allen Ernstes vor, auch Fachfremde und Asylbewerber als Erzieher einzusetzen. Diese Pläne äußerte die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
„Man kann Nicht-Erzieher einstellen. Diese brauchen dann eine berufsbegleitende Ausbildung“, so Tepe. Um gerade die steigenden Zahlen von Asylantenkindern zu betreuen, sollte auch gezielt unter den sogenannten „Flüchtlingen“ nach Erziehern gesucht werden. „Man sollte gucken, ob es unter den Asylbewerbern Menschen gibt, die in ihrem Herkunftsland eine pädagogische Ausbildung hatten. Die muß man finden.“
Zur besseren Integration sollten die Kinder der „Flüchtlinge“ nicht in eigenen Gruppen zusammen bleiben, sondern in Gruppen mit deutschen Kindern kommen. Tepe hält allerdings nichts von einer Verpflichtung zur rein deutschsprachigen Betreuung. „Es wäre falsch, zu fordern, daß sie nur Deutsch sprechen sollen. Sie müssen auch ihre eigene Kultur leben dürfen.“ (ag)
Soetwas können doch nur Schizophrene von sich geben. Bitte wieder einfangen
und in die Irrenabstalt zurückbringrn.
Da können die islamischen Kinder schon beizeiten zur Scharia und gegen die Kuffars erzogen werden.
Das wurden die schon immer.
Diese dämlichen Dummerchen von der GEW sollte man ebenso wie die linken Spinner von der GEW, die ihren idealen Staat und Gesellschaft verwirklicht sehen wollen, gehören auf den Misthaufen