Berlin. Für viel Kritik sorgte eine Aktion im Rahmen der Gala „Cinema-for-Peace“, die am Rande der diesjährigen Berlinale stattfand. Prominente hüllten sich während der Feierlichkeiten in Rettungsdecken, wie sie auch für sogenannte „Flüchtlinge“ verwendet werden.
Laut Medienberichten geht die Idee dafür auf den chinesischen Künstler Ai Weiwei zurück. Der hatte schon zuvor für Aufmerksamkeit gesorgt, da er am Berliner Konzerthaus die Säulen mit Rettungswesten verhüllte, um so auf die Asylkrise hinzuweisen. Während der Gala legten sich die Prominenten, darunter auch die Hollywoodschauspieler Charlize Theron und Daniel Brühl, die Rettungsdecken um und posierten für Fotos, berichtet der Sender n-tv.
Kritik kam vom Berliner Kulturstaatssekretär Tim Renner. Aber auch anwesende Medienvertreter nannten diesen Auftritt „wirklich arm, mehr fällt einem dazu nicht ein“. (ag)
Im Krieg geht es nie – WIRKLICH!!! – um Menschenrechte oder sonstiges Humanitäres. Für die Kunst gilt dasselbe. Alles eine Farce. Und bei wem kann man sie veranstalten? Genau, bei denen, die, auch wenn´s jetzt hart klingen mag, den entsprechenden Intelligenzquotienten oder und/oder die Emfänglichkeit dafür haben: Das gemeine Volk.
Was schert mich das Drama der anderen, my show must go on.
Also so wie dieser Spruch: „Eure Armut kotzt mich an“!? 😀
Einfach primitiv und der geforderten Meinung untertänig, so wie es immer eine große Anzahl Künstler gibt die sich des Erfolges wegen der Macht anbiedern.
Tja, die Promi’s sind auch von den Folgen der Merkelschen Willkommenskultur nicht betroffen. Wenn sie jemanden aufnehmen, sind das brave, zivilisierte Vorzeigefamilien.
Ja klar, handverlesen natürlich. 😉
Was hat dieser chinesische Kunstschmarotzer in Deutschland zu suchen?
Wir müssen auch jeden Arsch Zugang gewähren; Au Wei.wei,wei
die dümmlichen Kulturbeflissenen bestimmen was zu sein hat. Hat natürlich seine Brut auch gleich mit gebracht.