Ausländer- und Asylgewalt: Raub, Messerangriff und sexuelle Übergriffe

16. Februar 2016
Ausländer- und Asylgewalt: Raub, Messerangriff und sexuelle Übergriffe
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien/Perg/Münster. Am vergangenen Wochenende ereigneten sich in Österreich wiederholt mehrere Straftaten durch sogenannte „Flüchtlinge“. Im bundesdeutschen Münster wurde ein krimineller Asylant zu einer Haftstrafe verurteilt.

Im Wiener Stadtteil Leopoldstadt griff ein 19jähriger Afghane am Freitag einen Asylbetreuer an, und raubte ihn aus. Das Opfer wurde mit einem Messer bedroht und geschlagen, bevor der Täter mit dem Geld floh. Doch der Asylantenhelfer erkannte den Täter und so konnte die Polizei den Mann schnell festnehmen.

Es war ebenfalls ein Afghane, der in Wiener Neustadt straffällig wurde. Da ihm der Zutritt zu einem Lokal verwehrt wurde, stach der 25 Jahre alte Asylbewerber mit einem Messer auf einen Security-Mitarbeiter ein. Durch eine stichfeste Weste blieb der Mann unverletzt und konnte den Angreifer überwältigen. Der „Flüchtling“ wurde der Polizei übergeben, berichtet die „Kronen Zeitung“.

Wiederum Afghanen beschäftigen die Polizei im oberösterreichischen Perg. Dort war es in einer Asylantenunterkunft zu sexuellen Übergriffen auf einen 14jährigen durch einen gleichaltrigen Landsmann gekommen.

Im westfälischen Münster wurde indessen am Freitag ein „Flüchtling“ aus Algerien wegen einer Sexualstraftat zu drei Jahren Haft verurteilt. Der 30jährige hatte im November eine 20jährige gewürgt und sie unsittlich berührt. Ein Zeuge konnte den Täter in die Flucht schlagen, schreibt die „Münstersche Zeitung“. Aufgrund der Beschreibung durch den Zeugen wurde der Algerier schnell gefaßt. Bei dem Urteilsspruch sind auch Eigentumsdelikte des Asylanten berücksichtigt, wegen denen er im Dezember zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt worden war. (ag)

5 Kommentare

  1. zombie1969 sagt:

    Wenn nicht umgehend Recht, europäisches und UN-Recht, durchgesetzt wird, ist das alles erst der Anfang von schlimmen Zuständen, die weiterhin den Dünger für gefährliche politische Entwicklungen in Europa darstellen. Wenn Flüchtlinge sich weigern in einem demokratischen europäischen Staat sich registrieren zu lassen, Gewalt gegen Grenzbeamte oder Vertreter von Hilfsorganisationen anwenden, weil sie darauf bestehen, in ein bestimmtes Land zu wollen, obwohl sie nicht mehr in Lebensgefahr sind, haben sie ihr Recht auf Bearbeitung eines Asylantrages verwirkt. Es bleibt nicht nachvollziehbar, warum ein Gemeinwesen wie die EU nicht in der Lage ist wie die USA, Kanada, Australien und Neuseeland, die innerhalb von 5 Tagen klären, wessen Antrag überhaupt prüfungsberechtigt ist, sofortige Rückführungen zu veranlassen.

  2. M. Rotter sagt:

    Und lieber Staat, wann werden die abgeschoben ohne Recht auf Wiederkehr?

  3. egon sunsamu sagt:

    Straffällige Bereicherer konsequent im Kanzlerinamt einquartieren.

  4. Nack sagt:

    Das „M-Syndrom“!

  5. rbm sagt:

    Von Januar – November 2015 gab es 186 235 Straftaten von Zuwanderern, darunter 23 338 Körperverletzungen ( Focus vom 13. 1. 2016 )

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