Zofingen. Die gegenwärtige Asylkrise wirft viele Fragen nach der Motivation der handelnden Politiker und „Willkommenskultur“-Unterstützer auf. Der Psychologe Hans-Joachim Maaz, der unter anderem Chefarzt der Klinik für Psychotherapie in Halle war, hat sich mit den psychologischen Hintergründen der Situation in einem Beitrag für das Magazin „Cicero“ beschäftigt.
Er sieht in den Parolen der Regierung, allen voran von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die Verdrängung der eigenen Fehlleistung wirken. „Die realen Erfahrungen der letzten Wochen zeigen, daß ‚Wir schaffen das!’ und ‚Es gibt keine Obergrenze!’ eine irrtümliche Suggestion und eine praktische Fehleinschätzung sind.“ „Wir schaffen das!“ ist demnach eine geradezu größenwahnsinnige Aussage und mit „Es gibt keine Obergrenze!“ verleugnen die Eliten die Realität. Maaz sieht in dem Handeln der Politiker eine Mischung aus Selbstüberschätzung und eines Kompensationsbedürfnis „tief verankerter psychosozialer Bedürftigkeiten“ wirken.
Auch das Verhalten der „Willkommens“-Klatscher und deren Mitläufern ist für Maaz ein Problem einer insgesamt pathologischen Gesellschaft. „Da sind die Vertreter und Akteure einer Willkommenskultur, mit der man Anderen, aber auch sich selbst Gutes tut, ohne die Verantwortung für die Folgen tragen zu müssen und zu können.“ Auf diese Weise wird zudem ein Druck auf andere Teile der Gesellschaft aufgebaut, dabei mitmachen zu müssen, um der eigenen Ausgrenzung als „rechtsradikal“ zu entgehen.
Doch der Psychologe Maaz sieht in der Skepsis und Sorge der schweigenden Bürger die natürliche Reaktion auf die politisch herbeigeführte Situation. „Daß Menschen Angst vor einer unkontrollierten Entwicklung, vor Fremden und krimineller Bedrohung haben, ist normal. Daß viele Menschen eine aufgezwungene Veränderung nicht wollen, daß sie Parallelgesellschaften ablehnen, daß sie kulturelle und religiöse Konflikte nicht wünschen, ist weder fremdenfeindlich oder rechtsradikal, noch rückschrittlich, sondern ihr gutes Recht.“ (ag)
Daß das „Kalifat-Deutschland“ beschlossene Sache ist, sollte klar sein.
Die Meuchelmoslems halten sich nur noch zurück, solange sie noch nicht in der klaren Überzahl sind (Beitrag KONTRASTE). Der Islam gehört zu Deutschland- diese schmetternden Worte der großmächtigen Kanzlerin lassen mir das Blut gefrieren.
Das, was der Psychologe da von sich gab, ist ja alles schön und gut, würde aber eine – immerhin – weitgehend idealistische Gesinnung der Gutmensch-Akteure voraussetzen. Daß in großem Umfang (auf Steuerzahlers Kosten) von einer riesigen Lobby daran ausgezeichnet verdient wird, hat er dabei leider noch nicht berücksichtigt.
Hier spricht der gesunde Menschenverstand.
Gewisse psychologische Erkrankungen, wie z.B. das Stockholm-Syndrom, machen es für den Einzelnen unerwartet schwierig derartige einfache Erkenntnisse zu gewinnen und zu formulieren, wenn die Erkrankung große Teile der Gesellschaft befallen hat.
Die Erfahrung, von Kranken umgeben zu sein, ist für Psychologen nichts ungewöhnliches. Demzufolge finden diese es vielleicht einfacher, unbeeinflußt von ihrer unmittelbaren Umgebung ihre eigene geistige Gesundheit zu bewahren und sich entsprechend zu äußern.
Und es ist gut so, das sich jetzt auch die Deutsche Evangelische Allianz spaltet.
Schuldgefühle und Kadavergehorsam sind die Triebkräfte!
Die Bürger ohne „Hintergrund“ sind rechtlos, „Nazi’s“, „Pack“,und „Dreck“.
Wer den richtigen „Hintergrund“ hat, darf offenbar alles. Ihn schützen Polizei und Justiz. Das Opfer aus dem Freiwild wird noch zusätzlich verfolgt aufgrund von durchsichtigen Lügen.
Verleumdet und mit einem Strafbefehl bedacht, aufgrund von offenkundigen Lügen!
Wir erfahren das seit Jahren!