Klagenfurt. Die Grünen in Kärntens Landeshauptstadt haben sich per Statut dazu verpflichtet, sich nur noch mit weiblichen Formen anzureden. Aus dem Parteiobmann Reinhard Schinner ist so die „Parteiobfrau“ geworden.
Gegenüber dem „Standard“ begründete der/die Grüne Schinner diesen Schritt: „Wir wollten ganz bewußt einen radikalen Schritt und ein Zeichen nach außen setzen. Sprache wirkt auf unsere Weltsicht. Wir setzten damit für die weibliche Mehrheit der Bevölkerung ein klares Signal, daß sie auch in der Sprache sichtbar sein darf.“ Zudem wollen die Klagenfurter Grünen auf das umständliche „gendern“ der Anreden verzichten. Die weibliche Anrede soll „für alle bestehenden 12 bis 15 Geschlechter“ gelten, so Schinner weiter.
Mit dieser Maßnahme betreten die Grünen aus Klagenfurt allerdings kein Neuland. In der Steiermark praktizieren die Grünen die sprachliche Verweiblichung ihrer männlichen Mitglieder bereits seit 2014. (ag)
halloooo…. ihr habt doch den artikel vorher gelesen….
Psychologenbefund zur Asylpolitik der Regierung: Größenwahn, Selbstüberschätzung und Realitätsverleugnung
unter anderem :“Auch das Verhalten der „Willkommens“-Klatscher und deren Mitläufern ist für Maaz ein Problem einer insgesamt pathologischen Gesellschaft.“
ja, und unsere politiker sind ein querschnitt der bevölkerung!!!!
seht es ein, dieses land und ihre politiker sind pathologisch krank!!!!
schönen tag noch.
Eh´ Weiber beginnen zu denken,
hört Scheiße auf zu stinken!
-war ein Slogan in Zonenzeiten als ’82/83 der DFB-Wahnsinn ausbrach.
Tja -wenige Jahre später mit Gorbi`s Hilfe Abbruch.
warum erinnert mich das an Monty Pyton „Das Leben des Bryan“ ?
Ohne die kategorial männlichen Kräfte des Gottes Mars ist ein Sieg nicht möglich, weder für Männer noch für Frauen. Feminisierung ist also der Anfang vom Ende der „GrünInnen“.
Hilfe !
Ich wusste schon immer dass Grüne doof sind, aber dass sie so doof sind ist mir neu!
Zum Teufel habt ihr keine anderen Probleme. Lebt ihr überhaupt noch oder seit ihr schon tot, und wisst das nur noch nicht!
Dümmer geht’s immer:
Juso-Bundeskongress, 27.-29.11.2015, Antrag Sachsen:
„Demo-Sold erhöhen – Demokratie stärken
Die Jusos unterstützen die Arbeit der ‚Gewerkschaft antifaschistischer Berufsdemonstranten‘. Um der zunehmenden Belastung entgegen zu wirken und um dem Gesetz des freien Marktes
nach Angebot und Nachfrage angemessen Folge zu leisten, fordern wir eine Erhöhung des ‚Demo-Sold‘ auf 45 Euro pro Stunde um auch weiterhin eine permanente Bereitstellung von 48 Bussen mit willigen Berufsdemonstranten zu garantieren. Die Sicherheitskontrollen an den Antifa-Geldausgabestellen der lokalen SPD-Gliederungen müssen entsprechend verstärkt werden.“
Beleg: https://www.jusos.de/sites/default/files/antragsbuch_2015.pdf Seite 91
Aus einer allgemeinen zivilisierten und kulturell gewachsenen Anrede wurde eine „Benachteiligung“ konstruiert, die es nie gab.
Allein schon die Sprachakrobatik, wenn es „Genossinnen und Genossen“ heißt, anstatt allgemeingültig für beide Geschlechter schlicht und einfach „Genossen“.
Bei negativ besetzten Worten wie „Idiot“,“Täter“ ,“Mörder“ scheint man die feminine Form gerne zu „vergessen“.
Irgendwie erinnert es mich an Al Bundy, als er bei der Tagung von „No Ma’am“ Marcy im männlichen Publikum mit „Liebe Männer und Männinnen“ begrüßte.
Das Problem mit der Sprachregelung hat sich in wenigen Dekaden erledigt.
„Sprechende Dinge“ dürfen dann nicht mehr das Haus verlassen.
Grüne sind geistesgestört. DIE gehören der Öffentlichkeit entzogen. Es gibt doch da so Medikamente…
Meinen Sie etwa den silbernen Migräneprügel? bin dabei!
Sehr gut. Überspitzt formuliert klingt das in etwa so, als wolle man bei den dortigen „Grünen“ mit aller Gewalt eine Kokosnuss in eine Tomate umdeklarieren. Nun ja – es gibt Psychopathen mit bestimmten Ansichten, die nun einmal in ihrer eigenen Welt leben und die man in ihrer Sicht der Dinge wohl besser in Ruhe lässt.
Kärnten ist reif für die islamische Übernahme.
Dann hat es sich ausgegendert!
Gender-Nivellierung voll gelungen: Gender Mainstreaming strebt nicht – wie häufig behauptet – die ultimative Gleichberechtigung an, sondern die Gleichstellung, also letztlich nicht die Chancengleichheit, vielmehr die (nivellierte) Ergebnisgleichheit an.
Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden und prägenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. zu negieren.
[Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4; EUR 7,90]
Der (die) sollte nicht Schinner heissen, sondern Spinner. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
„Gib mir mal bitte die Salzstreuerin!“