Halle/Saarbrücken. Die Asylkrise sorgt bei den sozialkaritativen „Tafeln“ immer mehr zu Verteilungskämpfen zwischen Deutschen und Asylanten. Derweil warnt der saarländische Innenminister vor „sozialem Unfrieden“.
Mitarbeiter der Essenstafeln berichten, daß ihre Einrichtungen an ihre Grenzen stoßen, da sich dort immer mehr sogenannte „Flüchtlinge“ versorgen wollen. Eine Sozialarbeiterin aus Halle an der Saale sagte der „F.A.Z.“: „Die Hälfte unserer Kunden sind Flüchtlinge. Unsere Kapazitäten sind am Ende.“ Mit Blick auf die anhaltende Asylantenwelle fügte sie hinzu: „Noch mal so einen Schwung können wir nicht bewältigen. Und anderen Einrichtungen geht es genauso.“ Zudem komme es immer wieder zu Rangeleien bei der Essensausgabe, die von den „Flüchtlingen“ begonnen würden. „Die schubsen und tun, da müssen wir schauen, daß auch unsere Deutschen nicht zu kurz kommen.“
Angesichts dieser Entwicklungen warnt Klaus Bouillon (CDU), der Innenminister des Saarlandes und zugleich Vorsitzender der Innenministerkonferenz, vor den Folgen. „Wenn jetzt unkontrolliert noch mehr kommen, dann sehe ich den inneren Frieden in unserem Land wirklich in Gefahr.“ (ag)
NA wenn man mit kastenwagen und mercedes zur Tafel vorfahren kann glaubeich kaum ,dass die auf die tafel angewiesen sind und wenn mann sieht ,dass einige sogar 2 ,mal reingehen nur um abzukassieren finde ich es nicht in ordnung den wircklichen bedürfigen gegen über
Ich kann nur hoffen, daß die, die das alles im Auftrag der Internationalen Hochfinanz ins Rollen brachten, eines Tages fuer ihr Tun bzw Nichttun die entsprechende Quittung erhalten! Herrschaft des Unrechts beenden!