Bonn. Nach den spektakulären Übergriffen der Silvesternacht und den immer häufiger bekannt werdenden Sexualdelikten von Asylbewerbern ist die alltägliche Gewalt dieser Personen untereinander in den Hintergrund gerückt. Dennoch ereignen sich beinahe täglich solche Fälle.
In zwei Asylantenunterkünften in Bonn und Umgebung kam es in den vergangenen Tagen wiederholt zu Ausschreitungen sogenannter „Flüchtlinge“. In einem Fall mußte ein Asylbewerber nach einer Messerstecherei in eine Klinik eingeliefert werden. Der Täter, ein 29jähriger „Flüchtling“, befindet sich in Polizeigewahrsam. Die Motive der Tat sind unklar, meldet der WDR.
Im anderen Fall waren in der Nacht zum Mittwoch fünf Algerier in einem „Flüchtlingsheim“ in Streit geraten. Sie gingen mit Holzknüppeln und Fäusten aufeinander los und bewarfen sich mit Tassen. Der Sicherheitsdienst der Unterkunft konnte die Schlägerei beenden. Zwei der Asylbewerber wurden leicht verletzt. Alle sitzen derzeit in Haft und die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung laufen. (ag)
Ihr bekommt nie(!) Zivilisation in Wilde. Deren „Mentalität“ bekommt man nicht raus. Lasst DIE tanzen! DIE wollen es so, DIE brauchen es so. Nicht einmischen!