Ostende. Ein Vergewaltigungsfall in der belgischen Stadt schockiert derzeit das Land. Insgesamt sollen sieben Jugendliche eine 17jährige vergewaltigt haben.
Die Tatverdächtigen sind zwischen 14 und 20 Jahre alt. Wie „Die Presse“ in ihrer Druckausgabe vom 6. Februar berichtet, sind fünf der Jugendlichen sogenannte „Flüchtlinge“ aus dem Irak. Sie sollen das Opfer, eine Belgierin, bei der Tat zudem gefilmt haben.
Bekannt geworden war der Fall erst, als ein Lehrer den 14jährigen auf Facebook entdeckte, wo der Iraker mit einer Kalaschnikow posierte. Während eines Polizeiverhörs beschlagnahmten die Beamten das Mobiltelefon des Jugendlichen. Dabei stießen sie auf das Vergewaltigungsvideo. Das Opfer wurde demnach vor der Tat betäubt.
Johan Vande Lannotte, der Bürgermeister von Ostende, zeigte sich schockiert über den Fall. Er kündigte an: „Wir werden alle sieben Vergewaltiger anklagen. Wenn sie ihre Strafe verbüßt haben, werden die fünf Iraker sofort in den Irak abgeschoben. Es kann nicht sein, daß Frauen oder junge Mädchen von Menschen, die zu uns kommen, um hier um Asyl zu bitten, als Freiwild angesehen werden.“ (ag)
Den drei Kommentaren kann ich nur vollumfänglich zustimmen.
Die historischen Gegebenheiten belegen im übrigen zur Genüge weltweit,daß vollkommen verschiedene Kulturen nicht im Übermaß zusammen gewürfelt werden dürfen,weil es dann zwangsläufig zu massiven Problemen kommt.
Das heißt jedes Land verträgt nur einen bestimmten Anteil solcher konträrer Kulturen,anderenfalls wird die innere Stabilität gefährdet, und das dürfte bereits der Fall sein.
Aber offensichtlich wird vieles auch zu lasch gehändelt z.B. erfolgt sehr oft keine Ausweisung,sodaß der Eindruck erweckt wird,das ist alles halb so schlimm.
Zuweilen kommt es mir auch so vor, daß von der Öffentlichkeit wenig Interesse besteht,weil es hier ja um Belange geht, die nur Frauen betrifft.
Es ist für mich ein Skandal, daß solche Menschen unser ebenbürtiges Miteinander Frauen-Männer mit Füßen treten, und mit aller Gewalt im wahrsten Sinne des Wortes abschaffen wollen, nur dann sind sie im falschen Land. Sie wußten ja bevor sie nach Europa reisten,welche Gesellschafts-Staatsnormen bei uns gelten. Dann sollen sie in ein Land,wo die Gesellschaftsnorm derjenigen die sie sich wünschen am nächsten kommt.
Wieder ein bedauernswerter Einzelfall. hust
Es ist immer ein bedauernswerter Einzelfall, hüstel
Sehe ich genauso, deshalb tun sie nichts dagegen. Die freuen sich offensichtlich auf die Zukunft in Polygamie hier und die Übernahme aller anderen widerlichen Verhaltensweisen gegenüber Frauen. Dann ist die Frau endlich wieder dem Manne untertan in dem noch modernen Europa.
Auch an dieser Stelle herzlichen Dank an die politisch korrekte Gutmenschenlobby, die Multikulti-Anhänger und die Berufslügner aus Politik und Medien. Besonders an diejenigen mit demselben Charakterbild wie ihre schutzsuchenden Kulturbereicherer. Das sind scheinbar gar nicht so wenige.