Ausländer- und Asylgewalt: sexuelle Übergriffe und schwere Gewalttat

8. Februar 2016

Berlin/Stockerau/Spittal/Gröditz. Die Serie von Übergriffen durch Ausländer auf einheimische Frauen reißt nicht ab. Dabei gingen zwei Fälle in Österreich für die Opfer noch glimpflich aus. In Sachsen wurden zwei deutsche Fußballer Opfer einer Nordafrikaner-Mobs.

Im Berlin fahndet die Polizei mittels Bildern einer Überwachungskamera wieder einmal nach einem „südländisch aussehenden Mann“. Dem zirka 25 Jahre alten Mann wird vorgeworfen, bereits im letzten Sommer zwei Frauen unabhängig voneinander nachts in der Berliner U-Bahn sexuell bedrängt zu haben. Beide Frauen konnten den Täter abwehren, schreibt das Nachrichtenmagazin „Focus“. Warum die Polizei sich erst jetzt mit den Bildern an die Öffentlichkeit wendet, wurde nicht beantwortet.

In Stockerau in Niederösterreich wurden am Wochenende 25 sogenannte unbegleitete minderjährige „Flüchtlinge“ von einem Eislaufplatz verwiesen. Zuvor sollen die Asylanten dort mehrere Mädchen belästigt haben. Wie es im Bericht des ORF weiter heißt, habe sich die Stimmung auf der Eislaufanlage „aufgeschaukelt“, nachdem die Information von den Belästigungen die Runde gemacht hatte. Die Polizei verwieß die Asylbewerber und ihre Betreuer daraufhin des Ortes.

Im Kärntnerischen Spittal wurde ebenfalls am vergangenen Wochenende eine 53jährige von sechs Ausländern belästigt. Als die Frau sich auf dem Rückweg von einem Einkauf befand, bedrängten sie die Männer, schlugen ihr die Einkäufe aus der Hand und rempelten sie an. Erst als Passanten sich einmischten, suchten die Ausländer das Weite. Der ehemalige Bürgermeister der Ortschaft sagte der „Kronen Zeitung“: „Die Menschen haben Angst, das ist ja kein Einzelfall. Auch ein Trachtengeschäft in Spittal wurde kürzlich von stehlenden und aggressiven Asylanten heimgesucht.“

Im sächsischen Gröditz griff am Sonntag ein Mob von rund 20 Nordafrikanern zwei Fußballspieler des SV Frauenhain an. Die beiden Mitzwanziger wurden von den Ausländern bedrängt und danach mit Eisenstangen durch die Straßen gejagt: beide Deutschen mußten mit teils schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Öffentlich machte den Fall der Fußballverein, die Polizei schwieg sich zunächst aus, bestätigte auf Nachfrage aber den Gewaltausbruch der Nordafrikaner. (ag/sp)

7 Kommentare

  1. Gullinborsti sagt:

    Das bekräftigt nur, daß ballspielende Männer Puppen sind. Kontaktsport haha! Pflaumen sind’s

  2. Der Rechner sagt:

    Vom Landgericht Bradford (Yorkshire/England) sind heute 12 Männer wegen des sexuellen Mißbrauchs einer zur Tatzeit 13-jährigen zu Haftstrafen von bis zu 20 Jahren verurteilt worden. Elf der zwölf wurden wegen Vergewaltigung verurteilt, der zwölfte wegen Unzucht mit Minderjährigen.

    Die Namen der Verurteilten lauten Yasser Kabir, Faisal Khan, Israr Ali, Sufyan Ziarab, Tauqeer Hussain, Khalid Raja Mahmood, Saqib Younis, Hussain Sardar, Bilal Ziarab, Nasir Khan, Mohammed Akram und Zain Ali.

    https://www.bbc.co.uk/news/uk-england-leeds-35524340

    Einige der Angeklagten wurden auch zu Haftstrafen wegen Vergewaltigung anderer Opfer verurteilt.

    • Deutscher Patriot sagt:

      Tja, sind wir doch mal ehrlich. England war, bzw. ist es noch, Jahrzehnte viel zu gutmenschlich, gutgläubig, warmherzig, freizügig, tolerant und was weiß ich noch alles. Jetzt fliegt ihnen das alles um die Ohren.

      Ja, bei uns auch, sowie in fast allen europäischen Ländern. Schon klar. Aber hier geht es ja konkret um England. Ja, Großbritannien, ist ein Unterschied. Egal, ich schreibe – und sage – es aber immer so, da kürzer. 😀

      • Deutscher Patriot sagt:

        Edit. Ja, im Artikel geht es nicht um England, war jetzt wohl zu sehr auf Ihren Beitrag konzentriert, bzw. davon geblendet. 😉 Na gut, zu Ihrem „Artikel“ passt es ja. 😀

  3. wolfgang sagt:

    Na ja kommen noch 2000000 2016

  4. ole sagt:

    Ob diese Fussballer nochmal „Welcome“ klatschen? Wenn ja, dann gehören die nicht mehr an die Öffentlichkeit.

    • Der Rechner sagt:

      Sie fragen: „Ob diese Fussballer nochmal “Welcome” klatschen?“

      Woher wollen Sie wissen das die das jemals getan haben?

      Nur Vollprofis und Nationalspieler sind dazu verpflichtet, beim offiziellen Antirassismus-Tamtam mitzutanzen.

      Auf Freizeitkicker greift der Bunt-Totalitarismus bisher noch nicht voll durch. Da genügt es zur Zeit, nicht NPD-Mitglied zu sein um unbehelligt Vereinssport treiben zu dürfen.

      So mancher begabte Jungsportler beläßt es dann auch beim Amateursport, um sich so die erzwungene Teilnahme an widerwärtigen Systemritualen zu ersparen.

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