Sachsen-Anhalts CDU-Ministerpräsident spricht von „Kontrollverlust“ der Bundesregierung

5. Februar 2016
Sachsen-Anhalts CDU-Ministerpräsident spricht von „Kontrollverlust“ der Bundesregierung
National
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Foto: Symbolbild

Magdeburg. Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) ist mit harscher Kritik an die Adresse der Bundesregierung in die Öffentlichkeit gegangen. Er kritisiert die Asylpolitik von Kanzlerin Merkel mit harten Worten.

„Wir haben hier momentan einen Kontrollverlust, der nicht länger hinnehmbar ist“, so Haseloff gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“. Es sei zu beobachten, daß „die Stimmung in der Bevölkerung“ kippt, „die Grenzen des Möglichen [seien] nahezu erreicht“.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident hatte in den vergangenen Wochen wiederholt vor einem Ausufern des Asyl-Ansturms gewarnt. Aus Reihen der Opposition wird ihm unterstellt, diese Linie lediglich aus wahltaktischen Gründen zu fahren. Am 13. März finden in dem mitteldeutschen Bundesland Landtagswahlen statt, und die Alternative für Deutschland (AfD) setzt die Christdemokraten mit ihrer kompromißlosen Position zur Einwanderungspolitik dort zusehends unter Druck. Die AfD steht in Umfragen bei 15 Prozent der Wählerstimmen. (sp)

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

9 Kommentare

  1. Gullinborsti sagt:

    -es ist das erste Mal in meinem Leben daß ich mich nicht auf den Lenz freue! Sonst- man kniet sich zu den Veilchen, macht Pläne für die Beete, trinkt am Zaun ein Bier mit dem Nachbar….das war’s! Steigende Temperaturen lassen die Muselmanen und Neger größere Beutetouren machen. Ich werd‘ mir wohl einen Hund zu legen. Dogge, Riesenschnauzer, malsehen

  2. Dr. Altenburger sagt:

    Bei allem Respekt vor sogenannten Patrioten bei AfD und Pegida und sonstige als ewig Gesteigert, eine Frage sollte mal erlaubt sein, ist es nicht auch patriotisch von den Linksradikalen und Antfas, zu fordern Deutschland endgültig verrecken zu lassen, und endgültig aufzuteilen, zum Beispiel Bayern und Thüringen an die Amerikaner, Hessen, Niedersachsen, Schleswig, Hamburg , Bremen an die Engländer, Saarland, Rheinland, NRW an Frankreich, Holland, Belgien abgeben, Brandenburg an Polen und Sachsen an Böhmen, abgeben, dann sollte doch eigentlich endlich mal Ruhe reinkommen, und sind wir mal ehrlich, wir wurden als Deutsche immer am meisten von der eigenen Politik verraten, so wie von den Sozialdemokraten, die Zeit Arbeitsteilung in Frankreich ist sozialer, also Ihr konservativen Patrioten was spricht gegen die Ideen der Linksradikalen, die keinen Deutschen Patriotismus haben wollen, die haben auch Recht auf Meinung, nur Ihre Art ist manchmal faschistuider als es sogenannte Rechtsradikale sind.Aber egal, die Idee muss nicht schlecht sein. Ich stell mir gerade die Fresse vor von einigen Herren und Damen, wenn Ihre eigenen Schläger Trupps, sie gerade abgeschafft haben, das hat auch was ,,, lach.

    • Rumpelstilzchen sagt:

      Geht leider nicht. Noch gibst noch das 4-Mächte-Abkommen und keinen Friedensvertrag. Also befindet sich Deutschland nach wie vor im Kriegszustand und hat nur ein Grundgesetz (keine Verfassung) zur Aufrechterhaltung der Verwaltung in den vier Sektoren einschließlich Berlin. Aus diesem Grund wird auch der BER nie den offiziellen Flugbetrieb aufnehmen können da er sich in der russischen Besatzungszone befindet und Mosaku bislang die Betriebserlaubnis verweigert. Ist alles in gut unterrichteten neutralen Kreisen nachzulesen.

    • Kerstin Pohle sagt:

      Ich kann jetzt gerade nicht so richtig nachvollziehen, wo sie denn diese Ideen und Weisheiten hernehmen, aber um darauf zu antworten …. lach!

  3. Kettenraucher sagt:

    Was nun Herr Haseloff?
    Sie und die Blockparteien haben uns den Mist eingebrockt! Dafür gibts am Wahltag eine „politische Watschn“ !
    AfD und eventuell NPD, werden ins Parlament einziehen.
    Ja, „Durch Deutschland muß ein Ruck gehen“ ! Nun,das Stühlerücken kann demnäst beginnen!

  4. ole sagt:

    Was nun Haseloff? Hast doch den Mist mit allem, was dir zur Verfügung stand mit aufgebaut. Was hat dir die Augen geöffnet? Offene Grenzen gibt’s nicht erst seit gestern.

    • Kerstin Pohle sagt:

      Genau, und da sie jetzt plötzlich kurz vor den Wahlen alle zurückrudern bzw. meinen, so gut ist das wohl doch alles nicht, sollte man kein Wort davon glauben.

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