München/Essen/Villach/Kiel. Bereits am Samstagabend ereignete sich in der Münchner U-Bahn ein Übergriff durch afghanische Täter. Der Fall wurde erst durch ein Zeugenvideo bekannt, das im Netz kursiert. Derweil kommt es in Essener Asylantenunterkünften verstärkt zu Belästigungen von Frauen. Ein Überfall ereignete sich in Villach. Während in Essen ein Grieche in Untersuchungshaft genommen wurde, der Frauen zur Prostituion gezwungen haben soll.
Wie die Münchner Polizei bestätigte, kam es am Samstagabend in einer U-Bahn zu sexueller Gewalt und anderen Handgreiflichkeiten. Demnach belästigten drei Afghanen im Alter von 19, 20 und 25 Jahren zwei Frauen. Als Mitreisende einschritten, attackierten sie einen älteren Herrn. Am Hauptbahnhof wechselten die Männer die U-Bahn-Linie. Auch in der anderen Bahn fielen sie durch aggressives Verhalten auf. Die herbeigerufene Polizei stellte die Identitäten fest. Nun laufen Ermittlungen gegen die Afghanen wegen Hausfriedensbruch, Erschleichung von Leistungen, Beleidigung auf sexueller Basis, Nötigung und Körperverletzung. Bekanntheit erlangten die Taten erst, als ein Video der Attacke auf den Fahrgast im Netz kursierte, schreibt der „Merkur“.
Asylantenbetreuer in Essen klagen darüber, daß sich in den Unterkünften sexuelle Belästigungen und Übergriffe auf Frauen abspielen. So trauten sich die Frauen nicht mehr alleine auf die Toiletten oder zum Duschen. Gerade in den umfunktionierten Turnhallen seien sie ständig Belästigungen durch andere sogenannte „Flüchtlinge“ ausgesetzt, berichtet der WDR. Ähnliche Vorfälle sind keinesfalls neu, sondern werden immer wieder gemeldet.
Im österreichischen Villach wurde am Mittwoch eine 60jährige Frau von zwei Südländern überfallen. Die beiden jungen Männer schlugen die Frau und stahlen dem Opfer das Mobiltelefon und die Geldbörse. Die Fahndung verlief bislang ergebnislos, berichtet der ORF.
In Essen sorgt der Fall des sogenannten „Loverboy“ für Aufsehen. Der Grieche soll Frauen gezwungen haben, sich in Bordellen zu prostituieren. In mindestens fünf Fällen soll der Tatverdächtige Frauen über Flirt-Portale im Internet geködert haben. Er gaukelte ihnen die große Liebe vor, um sie später zur Prostitution zu zwingen, berichtet die „Kölnische Rundschau“. Dabei habe er auch Gewalt angewendet. Die Frauen hätten in verschiedenen Bordellen in Nordrhein-Westfalen und Süddeutschland anschaffen müssen. Derzeit gehen die Ermittler von weiteren Opfern aus. Der 36jährige mutmaßliche Täter sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Ihm werden Menschenhandel, Zuhälterei und räuberische Erpressung vorgeworfen, schreibt die „Bild“-Zeitung.
Auch in der schleswig-holsteinischen Landshauptstadt Kiel kam es zu zwei Festnahmen von Ausländern. In der Nacht von Freitag auf Samstag hatten ein 27jähriger Syrer und ein 26jähriger Marokkaner einem Mann unter Gewaltanwendung den Geldbeutel abgenommen. Wie die „Kieler Nachrichten“ berichten, fand sich bei den Beschuldigten auch Rauschgift und eine vierstellige Summe an Bargeld. (ag/sp)
ORGANISIEREN ist das Schlagwort und das einzige Mittel sich dem entgegenzustellen was da auf unser Volk zurollt.
Es wird immer schlimmer. Doch der Deutsche schläft weiter.
Super aktueller Bericht vom WDR, erst Mittwochabend dort gelaufen. Etwas (wirklich) neues erfährt man nicht (ich zumindest nicht, aber ich denke, auch die meisten von Ihnen nicht), aber dennoch interessant. Zeigt es doch – einmal wieder – wie eine Gruppe der Kultur-Bereicherer so drauf sind und wie sich die anderen von ihnen, die selbstverständlich voller Scham und gar Verachtung für ihre Landsleute sind, die sich, wieder selbstverständlich, so ganz und gar nicht gemäß dem Islam und schon gar nicht ihrer Kultur benehmen. 😉 Die Stimmung kippt. Ich hoffe nur, dass die Deutschen nicht so rasch wieder dem Singsang dieser absolut zu unseren Werten und Kultur passenden „Bereicherer“ auf den Leim gehen. Denn sie sind natürlich, selbstverständlich, wieder nur die Opfer, also alles wie gehabt. 🙂
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/die_story/videojungmaennlichmarokkanischwieeinvierteluntergeneralverdachtgeraet100.html
Egal was noch kommt, und es wird noch vieles kommen, der Deutsche schläft weiter.