Düsseldorf. Die im Vorjahr von türkischstämmigen Rockern gegründeten „Osmanen Germania“ organisieren sich in hohem Tempo. Die Polizei beobachtet die Entwicklung der Gruppierung genau. Am Wochenende fanden in Brennpunktstädten in Nordrhein-Westfalen erste Kontrollen statt.
„Sie haben bundesweit bereits 20 Charter (Gruppen – Anm. d. Redaktion), davon acht in Nordrhein-Westfalen (NRW)“, so Dietmar Kneib, der als Kriminaldirektor im Landeskriminalamt NRW für organisierte Kriminalität zuständig ist. Man wisse allerdings derzeit noch nicht, wie viele Personen in dem Bundesland in dem Rockerclub organisiert seien. „Sie sind auch im Ausland aktiv und haben durchaus personelles Potential.“
Am Wochenende wurden in Neuss und Duisburg am Rande einer Machtdemonstration der „Osmanen Germania“ rund 120 Personen aus deren Umfeld von der Polizei kontrolliert. Der „Aufmarsch“ in den Ruhrgebietsstädten gilt als Affront gegen die dort eigentlich den Ton angebenden „Hells Angels“.
Angeblich sei der Gründung der „Osmanen Germania“ im April 2015 in Hessen nämlich ein Streit mit eben jenen „Höllenengeln“ vorausgegangen. Hintergrund soll eine Auseinandersetzung über die weitere Aufnahme von Ausländern gewesen sein, so das Magazin „Focus“. „Daß hinter der Expansion ein Plan steckt, davon kann man ausgehen. Wir gehen davon aus, daß die Osmanen sich Marktanteile sichern wollen an den illegalen Geschäften der Rocker“, so Kneib weiter.
Neben den „Osmanen“ existieren mit dem „Mongols MC“, den „United Tribuns“ und den „Black Jackets“ weitere ausländisch – meist aus dem türkischen und nordafrikanischen Raum – dominierte Rockerclubs, die in der organisierten Kriminalität den ursprünglich dominierenden „Hells Angels“ und „Bandidos“ immer mehr den Rang abzulaufen versuchen. (ag/sp)
Die Jungs und Mädels bei der Polizei tun mir leid, immer wieder sollen sie die Knochen hinhalten, und Täter werden nicht zur Rechenschaft gezogen, weil Politik und Justiz selber schon kriminell ist,? anders nicht zu vermuten, nicht zu erklären.
Und nun noch ein kurzer Kommentar an ZUERST! gerichtet:
Bei den Hells Angels sind AUCH Türken bzw. türkisch-stämmige. 😉 Die übrigens nicht mehr (bzw. die noch nie) den klassischen, früher stets sehr streng hochgehaltenen Weg zum „Full-Member“, also zur vollen Mitgliedschaft, gehen müssen. Dieser ging nämlich immer so: „Hang around“ (erstmal sämtliche ihrer Stammtische besuchen und auch sonst möglichst jede freie Minute mit denen „abhängen“ oder Motorrad fahren (also die, die noch bzw. überhaupt eins haben, viele haben ja keins mehr bzw. hatten nie eins), „Prospekt“ (quasi eine Mitgliedschaft auf Probe, während dieses Zeit man sich erst recht und noch mehr einbringen muss…. vor allem hat man da viele Tätigkeiten zu verrichten, die die meisten Menschen sicher als niedere Tätigkeiten betrachten würden, zum Beispiel in deren Klubhaus die Aschenbecher entleeren, Gläser abräumen und Putzen – auch die Toiletten) und, wenn man sich mindestens 1 Jahr als Prospekt verdient hat und sämtliche Mitglieder einer vollen Mitgliedschaft desjenigen zustimmen (wirklich sämtliche, also nicht ,,bloß“ die Mehrheit), die „Fullmembership“, also die volle Mitgliedschaft. Und erst dann durfte man auch die kompletten Schriftzüge bzw. Symbole auf der Kutte tragen.
Die Betonung liegt auf durfte, denn seit die Höllenengel Nachwuchssorgen haben (dies bewusst in der Gegenwartsform formuliert, denn dem ist noch so, nach allem, was man da so erfahren kann….. nur sehen die das natürlich ganz anders bzw. bestreiten dies nach außen stets… sogar noch „besser“, sie behaupten, dass sich die Zahl der „Bewerber bei ihnen erhöht hat), vor allem mit Typen, die richtig aggressiv und gewalttätig sind und kopflos „Befehle“ ausführen können, fingen sie an, Türken, türkisch-stämmige und sonstige aus diesem „Kulturkreis“ stammenden „Menschen“ aufzunehmen. Davon bilden aber, wie so es auch anders sein, die Türken/türkisch-stämmigen die größte Gruppe. Denn diese bilden ja auch in Türkei, äh, Entschuldigung, Deutschland, die, mit Abstand, größte Gruppe der Ausländer bzw. Migrationshintergründler. Und sie sind ja fast immer sehr gut vernetzt und haben eine nicht geringe Menpower, also Anzahl von Familienmitglieder, Verwandten (wird ja viel „Inzucht“ da betrieben, daher ist auch jeder irgendwie mit jedem verwandt) und Freunden („Kollegen“ ;-)). Und sind eben bereit, mit äußerster Brutalität, „Jobs“ durchzuführen. Und man hat eben, aufgrund deren „Menpower“ nicht selten eine „recht stolze“ Zahl an neuen Mitgliedern, wenn man nur einen von ihnen „direkt aufgenommen“ hat.
Dieser Kadir P. (ich weiß nicht, ob ich seinen vollen Namen hier nennen dürfte, deshalb hier in gekürzter Form, wie er auch von mehreren Medien verwendet wird ….. aber irgendwo ist ja immer eine undichte Stelle ;-)) aus Berlin, der derzeit in Haft sitzt, soll ja 250.000 Euro bekommen haben, dass er seine „Jungs“ in die Hells Angels mit einbringt. Doch das war noch nicht alles. Er, sowie seine „Garde“, musste diesen, oben beschrieben, üblichen Weg bis zur vollen Mitgliedschaft nicht gehen. Er, und wie gesagt, seine „Jungs“ auch, waren gleich vollwertige Mitglieder….. die fortan die „Drecksarbeit“ machen durften. Doch fingen sie, wie sollte es bei dieser Ethnie auch anders sein, schon recht bald an, einen auf die obersten Hells Angels-Bosse zu scheißen und ihr eigenes Ding zu machen. Ihnen ging und geht es nämlich nie um die Hells Angels als Freunde, bzw. als Gruppe zum Motorrad fahren (von den Orientalen hat eh keiner ein Motorrad, nicht mal einen Führerschein dafür…… zumindest keiner derer, die bei den Hells Angels sind….. aber auch sonst kennt man die Türken und türkisch-stämmigen ja nicht gerade als Motorradfahrer schlechthin ;-)). Sondern einzig und allein um die bereits bei den Hells Angels bestehende „Menpower“ und die Macht bzw. Gefährlichkeit, die sicher ein jeder mit diesem Klub assoziiert.
Vielleicht schaffen die Rockerclubs ja das was die Polizei eigentlich tun sollte ,Ordnung und Sicherheit wiederherstellen und den lebensbejahenden stark pigmentierten Mitbürgern mal den Umgang mit deutschen Frauen beizubringen.
Die „Fremden Heere Ost“ beginnen sich zu formieren.
Was tun die Staatsorgane ? Nichts !
Die Polizei kann und darf nicht wie sie will, da Politik und Justiz noch in einer längst vergangenen Traumwelt leben.
Es wird „beobachtet“….
…aber NRW wird diese Milizen schon mit Blitzermarathons „beeindrucken“.
In der Bundesrepublik deeskaliert man bis zur Selbstaufgabe.
In Deutschland hätte man das Problem schon längst gelöst.
Die letzten beiden Zeilen schreibe ich mir auf mein Auto.
Wenn ich darf. Danke!