Kiel. Nachdem bekannt geworden war, daß es im Kieler Stadtgebiet mehrere schwere Sexualstraftaten durch ein vermutlich ausländisches Tätertrio gab, gerät die Polizei wegen ihrer schleppenden Informationspolitik in die Kritik. Innenminister Stefan Studt (SPD) betonte, man habe nichts zu verbergen.
Bereits im September des Vorjahres wurde eine Studentin von drei „südländischen“ Männern überfallen und vergewaltigt. Als sich in den vergangenen Wochen ähnliche Übergriffe ereigneten, bei denen die Opfer sich teilweise durch massive Gegenwehr retten konnten, schwieg die Polizei zunächst. Erst die Nachfragen der „Kieler Nachrichten“ führten zu einer Bestätigung durch die Polizei, daß es weitere Fälle gegeben habe. Studt sagte: „Die Polizei tut ihr Bestes.“ Axel Bernstein von der CDU reichen derartige Erklärungen nicht. Er forderte, „Polizei und Bürger müssen gemeinsam Konzepte zur Sicherheit vor Ort entwickeln“.
Joachim Gutt, stellvertretender Landespolizeisprecher, sieht durch die Angriffe auf Frauen im öffentlichen Raum eine neue Dimension von Sexualdelikten. „Die Vorfälle wie zum Beispiel in der Kieler Wik sind ein neues Phänomen, das ich vorher so auch noch nicht kannte.“
Axel Bernstein: Polizei und Bürger müssen gemeinsam Konzepte zur Sicherheit vor Ort entwickeln
Ach jetzt darf der Bürger sich wehren? Jetzt soll wir Bürger mit helfen unser Land zu schützen?
Als sich vor 2-3 Wochen Deutsche Patrioten über Facebook zu Bürgerwehren zusammen schließen wollten, wurde sie dafür noch verteufelt und sogar Strafe angedroht, aber nun ist es OK???
Deutsche wacht auf bevor der Bürgerkrieg los bricht.
Der deutsche Staat ist jetzt schon am Ende. Und das Beste an der Geschichte ist, dass das der Steuerzahler noch alimentiert über die üppigen Sozialleistungen die jeder angebliche Flüchtling bezieht. Die Frauen bezahlen mit ihren Steuern sozusagen dafür, dass sie Freiwild sind und zu jeder Zeit vergewaltigt werden dürfen. Einmalig!