Österreich: Linzer Bahnhof ist Revier krimineller Nordafrikaner

27. Januar 2016
Österreich: Linzer Bahnhof ist Revier krimineller Nordafrikaner
National
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Foto: Symbolbild

Linz. In der österreichischen Stadt entwickelt sich der Hauptbahnhof immer mehr zur Problemzone. Grund dafür sind Nordafrikaner, die an der Grenze zu Deutschland abgewiesen wurden und nun in Linz ihr Unwesen treiben.

In den vergangen Wochen haben rund 40 bis 50 dieser jungen Männer im Alter von knapp 20 Jahren immer wieder durch Diebstähle, Drohungen und Körperverletzungen die Polizei auf den Plan gerufen. So sind nun mehr Polizeistreifen vor Ort präsent, schreibt nachtrichten.at.

Ein besonderer Brennpunkt ist demnach eine Einrichtung der Caritas, wo die sogenannten „Flüchtlinge“ betreut werden. Ein Caritas-Mitarbeiter sagte gegenüber Medienvertretern: „Wir müssen zwei- bis dreimal täglich die Polizei rufen, weil es Probleme gibt.“

Bereits Mitte Januar hatte im Fahrradkeller des Bahnhofes ein Nordafrikaner einen Afghanen schwer verletzt. Der Täter sitzt nach weiteren Delikten mittlerweile in einer Nervenklinik. (ag)

 

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

3 Kommentare

  1. Benno sagt:

    20 Jahre war ich für Asylanten tätig und über die Hälfte waren es nicht Wert ! Ich war mit einer Algererin verheiratet und der Schaden war riesig.
    Marokkaner sind die Schlimmsten.

  2. Dr. W. Schauerte sagt:

    Abschieben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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