Ausländergewalt: Sexuelle Übergriffe und Belästigungen in Düsseldorf, Hamburg und Schleswig-Holstein

26. Januar 2016

Düsseldorf/Hamburg/Schleswig-Holstein. In einem Düsseldorfer Regionalexpress kam es am Wochenende zu einem Übergriff in der bekannten Konstellation: ausländischer Täter, deutsches Opfer. Eine Hamburger Berufsschule steht mittlerweile unter Polizeischutz, um Belästigungen der Schülerinnen einzudämmen. In Kiel und anderen Städten Schleswig-Holsteins wurden Vergewaltigungsversuche und sexuelle Übergriffe bekannt.

Am Samstag drängte sich ein 35jähriger Mann, der vermutlich aus Südosteuropa stammt, in eine Zugtoilette, in der sich eine Frau befand. Als ein Zeuge einschritt, schlug der Ausländer den jungen Mann nieder. Andere Fahrgäste wurden auf die Situation aufmerksam und riefen die Polizei. Die konnte den Täter beim Verlassen des Zuges in Düsseldorf festnehmen. Der Zeuge und die Frau mußten anschließend ärztlich behandelt werden, schreibt „Der Westen“.

Nachdem es in den vergangenen Tagen immer wieder zu sexuellen Belästigungen von Schülerinnen einer Berufsschule im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg gekommen war, verstärkt die Polizei nun ihre Präsenz vor Ort, berichtet das „Hamburger Abendblatt“. Die Vorfälle sollen sich demnach schon seit Monaten ereignen. Meist bliebe es bei verbalen Belästigungen, doch hätten sich einige der Männer, die aus einer nahe gelegenen Asylantenunterkunft stammen sollen, auch schon entblößt gezeigt. Bislang sind bei der Polizei acht Anzeigen eingegangen.

Wie die „Kieler Nachrichten“ erst jetzt berichten, ereigneten sich im Stadtteil Wik in den vergangenen drei Wochen bereits drei sexuelle Übergriffe. Zuletzt hatten vor rund einer Woche drei Männer versucht, eine 20jährige gewaltsam zu entkleiden. Nur durch heftige Gegenwehr konnte sie die Männer davon abhalten. Dabei wurde die junge Frau verletzt. Auch im Fall der anderen Delikte, darunter eine Vergewaltigung, sprachen die Frauen von drei Tätern. Die Männer wurden von dem letzten Opfer als „südländisch“ aussehend beschrieben. In dem Stadtteil befindet sich eine Unterkunft für sogenannte „Flüchtlinge“, die in der Vergangenheit bereits für Schlagzeilen sorgte. Die zuständige Oberstaatsanwältin für die Übergriffe in Kiel, Birgit Heß, sagte: „Bei den bislang vorliegenden Fällen haben die Geschädigten die potentiellen Täter als Südländer bezeichnet, die zwischen 1,70 und 1,85 Meter groß und zwischen Anfang 20 und Mitte 30 sein sollen.“

Mit Bekanntwerden der Kieler Übergriffe drangen auch Meldungen an die Öffentlichkeit, wonach mit Neumünster und Bad Segeberg weitere Städte Schleswig-Holsteins von Sexualstraftaten betroffen sind. In Neumünster wurde eine 17jährige Deutsche Opfer eines Täter-Trios, in Bad Segeberg hat ein 22jähriger Afghane einem elfjährigen Mädchen in einer Schwimmhalle „an den Po gefaßt“, so die Polizei. Auch in der in der südlichen Landeshälfte gelegenen Stadt Wedel sorgte laut Polizei eine zehnköpfige Gruppe von Ausländern für „Beunruhigung“, als sie eine Frau auf einem Supermarkparkplatz bedrängte und nötigte. (ag/sp)

5 Kommentare

  1. […] Bereits im September des Vorjahres wurde eine Studentin von drei „südländischen“ Männern übe…, schwieg die Polizei zunächst. Erst die Nachfragen der „Kieler Nachrichten“ führten zu einer Bestätigung durch die Polizei, daß es weitere Fälle gegeben habe. Studt sagte: „Die Polizei tut ihr Bestes.“ Axel Bernstein von der CDU reichen derartige Erklärungen nicht. Er forderte, „Polizei und Bürger müssen gemeinsam Konzepte zur Sicherheit vor Ort entwickeln“. […]

  2. Sibylle sagt:

    Solange sich die AfD nicht vo frauenfeindlicher Pfaffenideologie und tyrannischer Atomtechnokratie frei macht, solange sie also GEGEN die Volksseele der Deutschen und gegen Mutter Erde Krieg führt, wird sie ebenso wenige Frauen verführen können wie die Mohammachos auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz.

    Außerdem muss sich die AfD von islamischem Erdöl und von der Ami-Hochfinanz freimachen, wenn sie von gefühlsgesunden Deutschen und sonstigen klugen, irgendwie mit friedfertig-bodenständiger Logik denkenden Menschen ernst genommen werden will.

  3. Peter Vorderer sagt:

    Lt. Emnid: 17% der Männer würden AfD wählen aber nur 2% der Frauen. Bin mal gespannt, wie lange die Frauen brauchen, bis sie erkennen: DAS ist keine Männer-Gewalt, es ist Ausländer-Gewalt.

  4. Klaus sagt:

    Fein gemacht Angela ! Glückwunsch !!

  5. Nack sagt:

    Wird nur einer von den ermittelten Kriminellen bestraft und abgeschoben?

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