Ausländerkriminalität: Diebesbande in Kiel vor Gericht

25. Januar 2016
Ausländerkriminalität: Diebesbande in Kiel vor Gericht
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Kiel. In der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt müssen sich drei Männer wegen schweren Bandendiebstahls vor dem Landgericht verantworten. Zwei Litauern wird vorgeworfen, insgesamt 35 Firmentransporter aufgebrochen und deren Inhalt verkauft zu haben. Dabei habe ihnen der mitangeklagte Armenier als Hehler geholfen.

Die Straftaten ereigneten sich in der ersten Jahreshälfte 2015, berichten die „Kieler Nachrichten“. Im Juli konnte die Polizei die drei Männer festnehmen, die seither in Untersuchungshaft sitzen. Die Polizei geht von weiteren, bislang unbekannten Mittätern aus. Durch die Taten entstand ein Schaden in fünfstelliger Höhe. Die Verbrechen ereigneten sich im südlichen Schleswig-Holstein. Mitte Februar wird mit einem Urteil gerechnet. (ag)

2 Kommentare

  1. Lisa B. sagt:

    Freilassen!
    Das sind Traumatisierte, noch dazu jahrelang vom bösen Westen ausgebeutet. Wie kann man solche rechtschaffenen Leute nur vor Gericht stellen, die müssen doch schließlich auch leben!

  2. Pack sagt:

    Wer diesen Hintergrund hat, wird nicht verurteilt. Wir kennen das seit Jahren! Mordversuch, Morddrohung, Erpressung, Einbrüche, Falsche Aussagen an Eides Statt, Verleumdungen bleiben straflos mit dem „Hintergrund“!

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