Freiburg. In Freiburg im Breisgau haben Diskothekenbetreiber Konsequenzen aus den zunehmenden Straftaten durch sogenannte „Flüchtlinge“ in ihren Lokalen gezogen. Laut „Badischer Zeitung“ haben Asylanten mittlerweile in fast allen Diskotheken der Stadt Hausverbot.
Grund dafür waren die andauernden Fälle von Taschendiebstählen, sexueller Belästigung und sogar Messerangriffen auf Gäste oder Türsteher. Im linksalternativen Lokal „White Rabbit“ soll es auch zu einer versuchten Vergewaltigung gekommen sein, so die „F.A.Z.“
Dieter Salomon, der grüne Oberbürgermeister Freiburgs, sagte der Presse: „Es ist eine harte Linie gefragt. Unsere Rolle muß es sein, die Polizei zu stärken, so daß das Sicherheitsgefühl auf den Straßen zunimmt und die Polizei mehr Präsenz zeigen kann.“ Zugleich betonte er jedoch, daß es sich dabei nicht um Asylbewerber aus Syrien handele, sonder um Männer aus Nordafrika. „Das sind junge Männer, die in ihren Heimatländern Gewalterfahrungen gemacht haben, die kampfbereit und bewaffnet sind. Es handelt sich um schwierige Klientel. Mit Flüchtlingen aus Syrien hat das wenig zu tun.“
Seit rund drei Jahren verzeichnet Freiburg einen verstärkten Zustrom von „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“, die von Nordafrika über Frankreich nach Freiburg einreisen.
Die Stadt bemüht sich durch einen Runden Tisch mit den Diskothekenbetreibern das Problem lösen zu können. (ag)
Das sind keine Fachkräfte
„Schwierige Klietel“? Neger und Zigeuner haben erwiesener Maßen eine andere Auffassung zum Thema erarbeitete Werte und Privateigentum. Es liegt an uns zu schützen was uns gehört. -und das geht mit einfachsten Mitteln. Die Gesundheit des Einbrechers ist mir sowas von egal, die Hauptsache ist er/es lernt…
Klauen macht aua-
Ich kann das alles nicht mehr lesen und hören. Ich will auch nicht mehr differenzieren. Ich will hier einfach keinen Schmutz, der meinem Volk schaden möchte, bzw. dies bereits tut. Es reicht! Deutsche, wacht endlich auf und zeigt, dass Ihr Euer Land und Volk liebt! Jetzt! Denn lange Zeit ist nicht mehr.
Ich empfehle zur Problemlösung nach der bewährten Methode politisch korrekter Heuchler vorzugehen und einen „Runden Tisch gegen Rechts“ einzurichten.
Und natürlich noch mehr Geld, noch mehr Propaganda gegen Pegida, AfD und gegen alle, die auch nur entfernt nach konservativ, systemkritisch oder deutsch aussehen.
Übrigens bin ich sicher, daß diese Diskriminierung dringend benötigter Fachkräfte und traumatisierter, schutzsuchender Kulturbereicherer aus Nordafrika durch Grüne und Linke bei KEINEM der staatlichen Propagandamedien als Nachricht auftaucht.
Da kann der Tisch noch so rund sein… Wir drehen uns nur im Kreis. Die einzig wahre Lösung ist an Ende: Raus mit dieser „Kultur“! Ohne diese sind und waren wir friedlicher dran. Stimmts oder habe ich Recht?