Moskau. Das russische Verteidigungsministerium stellt in einer Erklärung einen „kardinalen Wandel“ der Situation in Syrien seit Beginn der russischen Luftangriffe fest. In den vergangenen 100 Tagen seien mehr als 200 Ortschaften und eine Fläche von über 1000 Quadratkilometern von den Terroristen befreit worden, berichtete ein Ministeriumssprecher in Moskau.
Nach den Bombenangriffen auf Versorgungslager und Konvois mangle es den Terroristen an Kraftstoff, Munition und Lebensmitteln, heißt es in der Erklärung weiter.
Die russische Luftwaffe fliegt seit 30. September auf Bitten der Regierung in Damaskus Angriffe gegen Stellungen der Terrorgruppen „IS“ und al-Nusra, die in den vergangenen Jahren weite Teile Syriens unter ihre Kontrolle gebracht hatten.
Russische Bomber konnten im Zuge der Angriffe Hunderte Dschihadisten ausschalten und zerstörten Tausende IS-Objekte: Feuerstellungen, Kommandobunker, Tankwagenkonvois mit geschmuggeltem Öl. Mit russischer Hilfe konnten die syrischen Regierungstruppen an mehreren Stellen zur Offensive übergehen und größere Gebiete befreien. (mü)
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Na super! Dann haben wir doch endlich wieder Platz für die „angeblichen Flüchtlinge“ welche von unserem Land ja eh nicht halten! Dort werden ja bestimmt Ausbauhelfer benötigt. Also liebe Politiker, nun dürft ihr die Reisebüros auch einmal an eurem Wirtschaftswunder teilhaben lassen.
Wenn einer den Zeitplan der Wallstreetganster zur totalen Beherrschung der Welt durcheinander bringen kann, dann ist es der russische Präsident Putin!!
Er ist der richtige Mann am richtigen Ort!!
Ich bin sicher, was die Russen getan haben, hätten die Amis auch tun können. Sie wollten halt nur nicht. Also, die Soldaten schon, nur die Regierung nicht.
Ja der Ivan zeigt wie’s geht und läßt die Amis blass aussehen!