Berlin. Inmitten des anhaltenden Asyl-Ansturms eine gute Nachricht für die bis zum Anschlag strapazierte bundesdeutsche „Aufnahmegesellschaft“: Die irakische Botschaft in Berlin hat nach Angaben des Auswärtigen Amtes bisher 1.400 Pässe für Rückkehrer in ihre Heimat ausgestellt. Ende Oktober waren es erst 150. Eine ähnliche Entwicklung hatte schon vor Wochen auch die finnische Regierung gemeldet. Das skandinavische Land war eines der Hauptzielländer irakischer Flüchtlinge im letzten Jahr.
Offenbar wächst bei vielen „Flüchtlingen“ der Wunsch nach einer Rückkehr in die Heimat. Gründe für den spürbaren Anstieg der Anträge auf Ausstellung irakischer Pässe in Deutschland werden zwar von den Behörden nicht genannt. Vermutet wird aber, daß die Entwicklung auch mit der Situation im Irak zu tun hat, wo die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) zuletzt aus einigen Gebieten zurückgedrängt werden konnte, und zum anderen mit enttäuschten Vorstellungen vieler Flüchtlinge über das Leben in Deutschland.
Die Bundesregierung hat in den vergangenen Wochen Herkunftsländer von Migranten und Flüchtlingen gedrängt, Pässe für Rückkehrwillige auszustellen. Bundesinnenminister Thomas de Maiziere hatte am Montag gefordert, die deutsche Entwicklungshilfe für Staaten auch davon abhängig zu machen, ob Regierungen bereit sind, Staatsbürger wieder aufzunehmen, die in Deutschland keine Bleibeperspektive haben. (mü)
Die Sanktionen gegen Russland sollten sofort, augenblicklich und ohne wenn und aber aufgehoben und der russische Präsident Putin zu einem offiziellen Staatsbesuch eingeladen werden, er hat durch die erfolgreiche Zurückdrängung der Wallstreet-Terrortruppe einen entscheidenden Anteil, daß der eine und andere Iraker und hoffentlich bald deutlich mehr und auch Syrer sich wieder auf dem Heimweg machen. Ach, und liebe Heimkehrer, alles Gute und viel Glück und Erfolg in Eurer neuen, alten Heimat beim Wiederaufbau und sagt doch unterwegs allen entgegenkommenden „Weltreisenden“, daß sie zu spät kommen und es in Deutschland nichts zu holen gibt!!!
Zurück in die „unerträglichen Lebensumstände“, die die Flucht unumgänglich machten….hmmmm
Sehr gut.
Den Kampf der irakischen Zentralregierung und der Kurden gegen Daisch sollte von Deutschland mit militärischen Mitteln unterstützt werden.
Im Irak intern Vertriebenen sollte über vertrauenswürdige NGOs Hilfe zuteil werden.
Dann fallen Asylgründe weg.
…
Direkte Zahlungen an die irakische Regierung sind zu vermeiden. Dieses Land ist mindestens so korrupt wie Griechenland.
So denn…!! Lasst euch nicht aufhalten!