Linke-Politiker: rechtsradikaler Angriff möglicherweise nur vorgetäuscht

12. Januar 2016
Linke-Politiker: rechtsradikaler Angriff möglicherweise nur vorgetäuscht
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Schwerin. Gegen den angeblich durch rechtsextreme Gewalttäter verletzten Politiker der Linkspartei wird wegen Vortäuschung einer Straftat ermittelt. Laut Staatsanwaltschaft besteht der Verdacht, daß der Schweriner Linke Julian Kinzel den Angriff nur vorgetäuscht habe.

Nach Angaben Kinzels sei er vergangene Woche von drei Personen der rechtsradikalen Szene angegriffen und mit einem Messer mehrfach verletzt worden. Doch das Gutachten eines Rechtsmediziners weckt Zweifel an dieser Version der Ereignisse, berichtet der NDR. Darin heißt es, daß „die Art der Verletzungen nicht mit dem behaupteten Verlauf des Überfalles in Übereinstimmung zu bringen seien, eine Selbstbeibringung dagegen hinreichend wahrscheinlich ist“.

Laut NDR gibt es noch weitere Ungereimtheiten. So konnte das angebliche Opfer der Polizei nicht den Mantel vorzeigen, den es zum Tatzeitpunkt angeblich getragen habe. Zudem erfolgte die Anzeige erst mit einem Tag Verspätung. Dann war Kinzel für die Polizei lange Zeit nicht erreichbar. Mittlerweile schweigt der Politiker gegenüber Presseanfragen. (ag)

6 Kommentare

  1. ole sagt:

    Politiker? Dieser Hosensch…? Der soll mal erstmal das Leben lernen, bevor er das Maul aufmacht.
    Tzzzt!! Verwirrte Gestalt!

  2. Dr. Altenburger sagt:

    Liebe Linke wir wissen ja dank Antifanten-Deutschland, wie sehr Ihr auf Gewalt steht, Ihr seit scheinbar süchtig danach, habt doch etwas Geduld bis 2 Millionen temperamentvolle junge Nordafrikaner hier in Deutschland sind, dann werdet Ihr befriedigt. Euer geisteskranker Hang, nach Ideologischen Aggressionen, wird Euch mit diesen Kulturbereicherer um die Ohren fliegen. Pegida wird gar nicht begreifen ob sie die Merkel dafür hassen oder lieben sollen. Darum gemach, gemach, jeder bekommt, was er bestellt hat. Das liegt in der Natur der Sache, da helfen auch keine, Größenwahnsinnigen Ideologien, auch kein bürgerliches Wunschdenken von Pegida, wenn die Kölner so leben wollen, sollten sich die Dresdner nicht einmischen. Wie bestellt so wird geliefert, und Deutschland einig Vaterland, das war mal vor dem 1. oder 2. Weltkrieg vielleicht.

    • Gegenkultur - Deutschland wach auf sagt:

      Stopp! Ich bin Kölner (schon seit Geburt an) und möchte so ganz und gar nicht leben. Aber mich unterstützt ja keiner. Wo sind meine Landsleute, wie Sie zum Beispiel, die mir helfen? Was glauben Sie, welche körperliche und psychische Gewalt ich ab meiner Kindheit (Anfang der 80er) von Ausländern (zu locker 99% Türken) hier, in Köln, erleben musste (als Opfer!)?

      In meiner Jugend (Ende der 80er, Anfang 90er) wurde es dann immer schlimmer. Da war dann auch die Hoch-Zeit. Köln war übrigens noch nie links. Noch nie. Aber der Kölner war immer ein „Geschäftemacher“. Von daher hat er in jedem Fremden und Neukölner „Reibach“ gesehen. Und hat, um seinen potenziellen „Geschäftspartner“, weder zu Beginn, noch fortlaufend, ,,unglücklich“ zu machen, alles, aber auch alles durchgehen zu lassen.

      Gut, das ist aber noch nicht der Grund allein. Hinzu kommen noch die typisch kölschen Eigenschaften, sehr gerne zu klönen, also sich zu unterhalten (gerne, besonders gerne sogar, über absolut belanglosen Kram), bzw. einfach nur zu reden, der Kölner redet eben gerne, sowie einfach nur gerne zu leben. Also das Leben in vollen Zügen zu genießen. Also – möglichst – nichts auszulassen. Vor allem sexuell. 😉

      Eigentlich alles nichts verwerfliches, gut, abgesehen davon, den Gegenüber immer (immer? Ja, immer. Leider. Gefiel mir auch noch nie.) als „Geschäftspartner“ zu sehen. Aber auch kann man noch irgendwie/irgendwo klar kommen. Das Problem ist allerdings, dass durch diese Einstellung, keinen ,,unglücklich“ machen zu wollen bzw. das Prinzip des „Leben und Leben lassen“ stets zu 100% anzuwenden, auch dem ganzen „Müll“ Tür und Tor geöffnet hat. Ausländern, insbesondere Türken, wurde hier noch nie eine Grenze aufgezeigt.

      Doch sich wirklich damit angefreundet, hat sich der Kölner dennoch nie damit. Was glauben Sie, was ich schon hier, in wirklich unzähligen Gesprächen, an rechten, sehr rechten, Sprüchen gehört habe. Und selbst die >>>wirklich<<< toleranten Kölner sagen immer noch, dass es ihnen mittlerweile zu viele Ausländer hier sind. Vor allem Türken – welche hier, schon seit den 60ern, die mit Abstand größte Gruppe der Ausländer stellt. Nun ja, aber selbst damit noch immer nicht genug.

      Der Kölner war noch nie der Mutigste und ist es auch heute nicht. Der "originale" ist eh so gut wie ausgestorben (deren Kinder lernten meistens schon nicht mehr die kölsche Lebensart, vor allem aber die kölsche Mundart, also den Dialekt), und viele von den jungen Leuten hier, kommen schon gar nicht mehr aus Köln. Sondern sind hier wegen ihrem Job oder Studium hingezogen.

      Die lieben zwar abgöttisch die Lockerheit und Kneipen-, Disko- und Party-Szene. Doch sind einfach schon zu lange in einer anderen, nicht Kölsch geprägten Stadt oder Dorf aufgewachsen. Doch selbst wenn nicht, von wem sollten sie es auch noch lernen? Ist ja kaum mehr einer da, bzw. auf der Welt, der es ihnen beibringen könnte. Nicht wenige von den Neu-Kölnern machen zwar gerne hin und wieder (oder manche auch öfter) einen auf Kölsch (besonders zu Karneval, und vor allem beim Singen).

      Aber das ist nahezu immer grottenschlecht, richtig unecht. Wie ,nicht ernst gemeint´. Und ich denke immer, wenn ich so was sehe und/oder höre, dass die das auch gar nicht ernsthaft rüberbringen (und lernen) wollen.

      Nun denn, wie dem auch sei. Es sind hier nicht nur Linke und Ökos. Das heißt, diese Gruppierungen steigen aber schon merklich an. Das muss ich auch zugeben. Das kommt, wie man sich ja anhand meiner Ausführungen schon denken kann, von den ganzen deutschen* Zuwanderern.

      * Deutsch deshalb, weil ich noch keinen politisch links oder gutmenschlich eingestellten Ausländer hier kennen lernte. Zumindest keinen Türken oder sonstigen Moslem. Und jene Türken bilden ja nun mal die größte Gruppe der Migranten bzw. Migrationshintergründler hier in Köln. Die sind eigentlich allesamt rechts. Aber nicht auf Deutschland bezogen (selbst dann nicht, wenn sie hier geboren worden), sondern auf die Türkei…. oder das jeweilige (islamische) Land bezogen, aus dem sie oder ihre Eltern oder Großeltern kommen.

      • derKaiser sagt:

        „Wo sind meine Landsleute, wie Sie zum Beispiel, die mir helfen?“

        das möchte ich auch gerne wissen? immer heißt es WIR müssen uns wehren. aber vor dem rechner? wo seid ihr alle. ich durchsuche das netz aber finde keine angebote!!!

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