Ohlstedt. Im Hamburger Stadtteil Ohlstedt ermittelt die Polizei gegen einen sogenannten „Flüchtling“. Dem 23jährigen wird vorgeworfen, ein 10jähriges Mädchen mißbraucht zu haben.
Wie die „Hamburger Morgenpost“ berichtet, habe der Asylant aus Somalia sich in der vergangenen Woche das Vertrauen des Mädchens erschlichen. Als er sie am Freitag wieder traf, griff er sich das Kind und küsste es auf den Mund. Die Schülerin verließ daraufhin umgehend den Ort und berichtete ihrer Mutter von dem Vorfall. Diese verständigte die Polizei.
Aufgrund der Informationen, die der Asylbewerber der Schülerin erzählt hatte, konnten die Beamten den Mann ausfindig machen und festnehmen. Er räumte die Tat ein. Da es sich bei der körperlichen Annäherung um ein Vergehen und kein Verbrechen handelt, wurde der Asylbewerber nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung auf freien Fuß gesetzt. (ag)
Ein Pädo wird einfach wieder freigelassen.
Ist das der Schutz unserer Kinder durch den Staat ?
Wird er bei dem nächsten kleinen Mädchen dann verwarnt ?
Und wenn er ein Kind vergewaltigt ?
Da rennen tausende Zeitbomben frei herum.
Wir sind zum Freiwild geworden. Wenn die Merkelregierung endlich beendet ist, und diese „Leute“ das Land verlassen haben, werden es die deutschen Frauen und Kinder sein, die traumatisiert sind. Ob dann auch so viel Geld für diese Opfer ausgegeben wird, wie für diese Asylanten?
Ist der Somalier auf Krankheiten untersucht worden? Man sieht die Helfer und Beamten, die mit den Invasoren zu tun haben, generell mit Hand- und Gesichtsschutz!
Ist eigentlich jemandem klar geworden, dass die Justiz mit diesen laschen Gesetzen und mit dem unterschiedlichen Menschen potential zudem mit überdimensionalem, biologischen Ungleichgewicht, (gigantischer Männerüberschuss), überflüssig, oder auch nutzlos geworden ist. Nächstenliebe hin oder her, das wird ein Experiment, das selbst der Deutsche mit Ordnungswahn, nicht mehr lösen kann und wird.