Altötting. Auch in den Reihen der etablierten Parteien wird die Kritik an der Merkel-Politik der offenen Grenzen lauter. Jetzt erklärte der Altöttinger Landrat und frühere CSU-Landtagsabgeordnete Erwin Schneider im Rahmen seiner traditionellen Dreikönigsansprache in Halsbach, er rechne damit, daß Europa zur Festung wird. Außerdem prognostizierte Schneider: „Wer jetzt in der Asylpolitik nicht zur Besinnung kommt, der wird von der Realität weggefegt – und das betrifft auch die Bundeskanzlerin.”
Deutliche Worte – aber damit nicht genug. Im Widerspruch zur Merkel-Politik, aber auch zum offiziellen Kurs der EU prophezeit Schneider schon für die nahe Zukunft einen Ausbau Europas zu einer Festung. Es werde einen Grenzzaun um ganz Europa geben, denn anders sei die Asylproblematik nicht mehr zu lösen, so Schneider.
Nach der Grenzschließung von Schweden und Dänemark werde sich 2016 der „Flüchtlings“strom im weiterhin aufnahmewilligen Deutschland aufstauen. Schneider rechnet auch für 2016 mit mindestens einer Million „Flüchtlinge“. 150.000 davon müßten in Bayern untergebracht werden – und das sind Zahlen, die hinter den Kulissen der offiziösen Politik längst als überholt betrachtet werden.
An die Adresse des Kanzleramtes erklärte Schneider: „Wenn Frau Merkel davon spricht, daß wir das schaffen, dann müssen die Bürgermeister und Landräte das schaffen“ – und diese würden dadurch vor große Probleme gestellt. „In Rosenheim sind schon alle Turnhallen mit Flüchtlingen belegt.”
Die Kosten für die Unterbringung und Versorgung von Asylanten beziffert allein der Altöttinger Landrat Schneider auf jährlich 20 Millionen Euro pro Landkreis und insgesamt etwa 20 Milliarden für ganz Deutschland. Und es seien weniger die Kosten, die den Menschen Sorgen bereiteten, sondern die Frage, ob diese vielen Menschen mit ihrer eigenen kulturellen Identität integriert werden können. „Meines Erachtens kann es so nicht weitergehen”, so Schneider. „Wir verkraften das gesellschaftlich nicht.” (mü)
[…] Altöttinger Landrat zum Asyl-Ansturm: „Es wird einen Grenzzaun um ganz Europa geben“ […]
Was nützen Worte, wenn dem keine Taten folgen??? Es ist alles nur Schauspielerei, um uns Sand in die Augen zu streuen. Auf die derzeit verantwortlichen in der Politik können wir ausnahmslos verzichten, sie beklagen sich den ganzen Tag und spielen dem Volk vor, daß sie sich um uns kümmern und unsere Sorgen ernt nehmen und nachts gehen sie auf die „Piste“, sie essen auf unsere Kosten die erlesensten Delikatessen und furzen herum, so stellen sich die Damen und Herren eine freiheitliche Demokratie vor!!
Wann und wo geht es los, Herr Schneider? Ich möchte dabei sein, obgleich ich nicht übermäßig dazu beitragen kann. Ein paar Spatenstiche, etwas Pfosteneinklopfen, dazu Lattenschrauben und Stacheldrahtverdrillen werde ich schon schaffen. Wenn viele Leute mitmachen, ist der Erfolg sicher. Und die Sicherheit ist ein Stück weit wiederhergestellt.
Es kommt auf das tatsächliche Anfangen an! Anfangen, ohne Rechtfertigung, ohne Bürokratenblabla, einfach Anfangen!
Bitte Datum, Zeit und Ort nennen! Das Wetter ist mild, es gibt keinen Grund zu warten. Danke!
Ich bin dabei. Und wenn es mich den Jahresurlaub und alle Wochenenden kostet.
Ich will keinen Grenzzaun, ich will eine Mauer. Eine mit Schießbefehl. 🙂
Es wird…, es könnte… Macht zu und verhindert endlich Merkels Plan!!