Syrische „Flüchtlinge“: Gruppenvergewaltigung von Minderjährigen in Weil am Rhein und Übergriff in Wolfsburg

7. Januar 2016
Syrische „Flüchtlinge“: Gruppenvergewaltigung von Minderjährigen in Weil am Rhein und Übergriff in Wolfsburg
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Weil am Rhein/Wolfsburg. Während noch über die massenhaften sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht durch Nordafrikaner und Araber diskutiert wird, wurden nun weitere Sexualdelikte von sogenannten „Flüchtlingen“ publik.

Laut Polizeibericht haben in der Silvesternacht in Weil am Rhein vier asylsuchende Syrer im Alter von 14 bis 21 Jahren zwei minderjährige Mädchen mehrfach vergewaltigt. Drei der Männer seien bereits in Polizeigewahrsam, der vierte Täter befinde sich auf der Flucht.

Bereits am 28. Dezember ereignete sich eine Vergewaltigung durch einen Asylbewerber aus Syrien in Wolfsburg, wie die dortige Polizei mitteilte. Der 36jährige Mann habe sich demnach auf der Toilette des Wolfsburger Rathauses an einem 16 Jahre alten Jugendlichen vergangen. „Mit Hilfe einer Phantomskizze wurde der 36jährige schließlich am Montag festgenommen. Am Nachmittag wurde Haftbefehl wegen Fluchtgefahr und Schwere der Tat erlassen“, heißt es weiter. (ag)

6 Kommentare

  1. Walther sagt:

    Deutsche!? Wann wacht Ihr endlich auf? Wenn hier der erste muslimische Kanzler regiert? Wenn hier die Polizei den Befehl kriegt, auf deutsche (und nur die werden es dann sein) Bürger zu schießen (scharf! ;-)), wenn sie auch nur „ein Müh“ aufbegehren? Wenn Muslime zu Euch kommen und sagen, Eure Tochter gehört jetzt uns? (Wenn sie es überhaupt sagen würden, denn wozu sollten sie dies ankündigen.)

  2. Ignaz Wrobel sagt:

    Nun aber bitte mal halblang. Alle diese Herrschaften wurden von Frau BK Dr. Merkel eingeladen. Und das beinhaltet doch auch, dass man etwas Spaß hat.

    • Rumpelstilzchen sagt:

      Bevor man es sich im Harem gemütlich macht sollte man erst mal Eunuche werden. Ihr seid dann herzlich willkommen. Den Satz hatte aber Frau Merkel irgendwie nicht in Ihrem eingeschränkten Wissen über die „lebensjahenden und fortpflanzungswilligen Nordafrikaner“

  3. zombie1969 sagt:

    Der deutsche Justizminister Heiko Maas meinte: „Die feigen und abscheulichen Übergriffe werden wir nicht hinnehmen“
    Das wird man aber hinnehmen müssen! Oder glaubt man ernsthaft, gegen die bereits in Milliomenstärke anwesenden jungen kräftigen muslimischen Männer hätte man auch nur die geringste Chance? Im Übrigen, dieses Jahr werden es noch einige mehr werden als 2015. Warm anziehen!

  4. AGIS sagt:

    Es ist bedauerlich, dass man den Eindruck gewinnen und verfestigen muss, dass Straftaten von Asyslbewerbern quasi nicht publik gemacht werden sollen, was die Informationsstrategien der etablierten Parteien betrifft.

    Bitte klären Sie weiter auf!

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