Ausländerkriminalität: sieben Verdächtige stellen sich nach tödlichem Angriff in Berlin

5. Januar 2016
Ausländerkriminalität: sieben Verdächtige stellen sich nach tödlichem Angriff in Berlin
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Gut eine Woche nach der Schießerei auf offener Straße im Berliner Stadtteil Wedding haben sich insgesamt sieben Tatverdächtige gestellt. Laut Polizeinangaben suchten sie in Begleitung ihrer Anwälte die Polizei auf.

Den Bosnier im Alter von 22 bis 46 Jahren wird gemeinschaftlicher Mord und Mordversuch in drei Fällen vorgeworfen. Sie sollen am 26. Dezember in Wedding vier Männer angegriffen haben. Bei der Attacke kamen neben Messern auch Schußwaffen zum Einsatz. Der Angriff ereignete sich zur Mittagszeit, als die Opfer ein Gebäude verließen. Ein Opfer verstarb an den Folgen des Übergriffes, die anderen drei kamen mit Verletzungen davon.

Die „Berliner Morgenpost“ berichtet, daß die Tatverdächtigen bisher schweigen und sich in Untersuchungshaft befinden. (ag)

5 Kommentare

  1. Rack sagt:

    „Den Begriff Migrationshintergrund wird es 2050 nicht mehr geben, weil dann alle einen haben!“ (angebl. Merkel!)
    Ist Silvester in Köln, Hamburg, Stuttgart das geplante Vorspiel dazu?

  2. Dr. Altenburger sagt:

    An Gewalttaten aller Art werden sich auch die Kölner gewöhnen müssen, denn so wie bestellt , wurde prompt geliefert, ein Schelm oder zumindest nicht zurechnungsfähig, der sich hinstellt und meint, man konnte das nicht voraussehen, solche Leute sollten Stafe zählen für Ihre Dummheit oder treiste Heuchelei.
    Wenn Deutschland von soviel Dummheit regiert wird, dann ist das nicht mein Land, möchte man meinen, gebe es nicht die kleine Handvoll toller Menschen, die es hier mutigerweise noch aushalten.

    • schemel sagt:

      Für mich ist Frau Merkel Hauptverantwortlich den sie hat diese Vergewaltiger gerufen. Und nicht die Polizei die man deren Stärke man abgebaut hat um den Bunten Wahnsinn zu finanzieren zu können. Weiterhin verantwortlich sind alle die den Migrationswahnsinn begrüßen. und Kritik als Nazi Parolen verteufeln. Für mich sind diese die echten Nazis die keine andere Meinung
      akzeptieren und friedliche Menschen bei Demos stören.

    • Deutscher Patriot sagt:

      Ich bin fast 40, komme gebürtig aus Köln und lebe da auch noch immer. Und ich bin, das kann man durchaus so schreiben, mit massivster Gewalt durch Türken groß geworden (das „Abziehen“ und Drohen, mich abzustechen, inklusive). Auf die Polizei habe ich mich noch nie verlassen. Die waren auch noch nie da, wo mir (und manchmal auch meinen Freunden) Türken was antaten. Ich war zwar Silvester nicht am Kölner Hauptbahnhof (sondern einfach nur zuhause…. aus solchen Gründen….. wird auch mir einfach zu gefährlich), kann mich, auch wenn sich das jetzt auch noch so vermessen anhören mag, aber sehr wohl und gut in jedes Opfer hineinversetzen. Denn wie gesagt, ich bin mit Türken-Gewalt groß geworden. Und wie auch schon erwähnt, inklusive den Drohungen (ja, bewusst im Plural, da dies mehrfach geschah), mich abzustechen. Und so ernst die dabei immer guckten, und auch stets sehr ruhig dabei waren, dachte ich jedes Mal, das war´s, aus dieser Situation kommst du nicht mehr lebend heraus. Ich war wirklich jedes Mal wie zu Stein geworden.
      Da bin ich gerne ehrlich. Aber das bin ich eh immer.

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