Helsinki. Nicht nur in Massen einreisende sogenannte „Flüchtlinge“, sondern auch in großen Zahlen wieder ausreisende Asylanten können ein Problem sein. Diese Erfahrung macht Finnland gerade. Konkret geht es darum, daß der nationale Migrationsdienst im Augenblick wegen massenhaft zurückgezogener Asylanträge an seine Grenzen gelangt. Bis Ende des Jahres wird mit ca. 3.000 zurückgezogenen Anträgen gerechnet.
Die Behörde berichtet, daß viele Migranten ihre Familie vermissen und heimwehkrank seien. Auch hätten sie Angst, daß Familienmitglieder in ihrer Heimat krank werden oder sterben.
Die meisten Rückkehrwilligen sind Iraker. Viele benötigen zur Rückkehr finanzielle Hilfe. Finnland bietet zu diesem Zweck mittellosen Migranten Flugtickets und 50 Euro Reisekosten an. Die Wartezeit beträgt im Durchschnitt drei Wochen. Viele Asylbewerber ziehen dann auch die Anträge auf diese Reisehilfe zurück.
Oftmals reisen die Migranten über ganz normale Reisebüros zurück, diese merken es an ihren Buchungen: „Es hängt vom Tag ab. Manchmal haben wir zehn, manchmal fünf, manchmal fünfzehn“, sagt ein Sprecher des finnischen Reisebüros Hajj & Umra Travel. Diejenigen, die sich für eine Rückkehr entschieden haben, wollten so rasch als möglich fort, „sofort oder morgen“. (mü)
Finnland hat keine schöne Willkommenskultur .
In Deutschland geht es viel besser voran ,
vor allem mit dem Islam !
Der Kulturschock mag für manchen Moslem einfach zu groß sein.
Eingedrungen in eine denen völlig fremde Kultur und Sprache,
eine Zivilisation deren praktischer Alltag nicht von einem „Gott“ vorbestimmt ist,
dazu die Gewissenbisse, dort nur ein orientalischer Versager sein zu können,
während man im Herkunftsland
und bei der zurück gelassenen Familie als Verräter gilt
wenn man nicht den großen Islam-Maxen geben kann,
da überlegt es sich manch` Moslem,
ob er nicht doch einen Funken Ehre hat
und zurück geht.
Auf ehrlose islamische Invasoren kann man gerne verzichten.
Es gibt viele andere, die Schutz vor solchen Typen benötigen.
Die Feuerwehr würde ja auch nicht sagen:
„wir helfen dem Feuer UND dem Wasser“.
Auch wenn es „politisch korrekt“ wäre das zu sagen, ergäbe es keinen Sinn.