Rassenunruhen in Südspanien – Krawalle nacht Tod eines Afrikaners

27. Dezember 2015
Rassenunruhen in Südspanien – Krawalle nacht Tod eines Afrikaners
International
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Foto: Symbolbild

Roquetas de Mar. Im südspanischen Badeort Roquetas de Mar führte der gewaltsame Tod eines Schwarzafrikaners zu Rassenunruhen. Rund 200 Schwarze randalierten in einem Zigeuner-Stadtteil, „um dort für die Bluttat an einem Mann aus Guinea-Bissau Rache zu nehmen“ (F.A.Z.).

Nach Angaben des staatlichen Rundfunks RNE wurde am Freitag ein 41jähriger Schwarzafrikaner aus Westafrika bei einer Messerstecherei erstochen. Daraufhin zogen marodierende negride Gruppen in das Roma-Viertel von Roquetas de Mar, wo sie den Angreifer vermuteten. Im Laufe ihrer „Suche“ steckte die wildgewordene Masse Autos in Brand und bewarf Polizisten mit Brandsätzen.

Um die Lage unter Kontrolle zu bringen, mußten Polizeieinheiten aus anderen Städten angefordert werden. (sp)

 

2 Kommentare

  1. ole sagt:

    Randalieren…Das ist das Einzige, was der Schwarze kann. Sieh an, Gutmensch: das sind die neuen Fachkräfte!

  2. Islamwarner sagt:

    Steht uns auch noch bevor…

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