Laibach. In Slowenien hat sich die Mehrheit der Bevölkerung gegen die Homo-Ehe ausgesprochen. Nachdem das Parlament vor neun Monaten Homosexuellen erlaubt hatte, zu heiraten und Kinder zu adoptieren, votierte die Mehrheit des Volkes dagegen.
Die Abstimmung, die maßgeblich von der Opposition und der katholischen Kirche unterstützt wurde, war notwendig geworden, nachdem Kritiker genug Unterstützungsunterschriften vorweisen konnten. In der Abstimmung sprachen sich 63,5 Prozent gegen die Homo-Ehe aus. Die Wahlbeteiligung lag nur bei gut 36 Prozent.
Laut „Spiegel Online“ spielte bei der Abstimmung auch die ablehnende Haltung von Teilen der Bevölkerung gegen die Politik von Regierungschef Miro Cerar eine Rolle. In der Kampagne vor der Abstimmung stand jedoch das Adoptionsrecht für Homosexuelle im Mittelpunkt der Kritik. (ag)
um es mal auf französisch zu sagen: Je suis Slovenie!!!!!
Es gibt noch Bevölkerungsteile in Europa die sich einen Rest Normalitätsempfinden bewahrt haben.
Danke Slowenien!
Die sollen sich um das Islam- und Moslem-Problem kümmern. Ansonsten, leben und leben lassen. Und wo gibt es noch (total gesehen) die intakte Familie? Ich meine, so richtig mit einer Mammi, einem Papi und Kind(ern)?