Salzburg. Wie Behörden nun bestätigten, wurden vergangene Woche zwei Personen mit französischer Staatsangehörigkeit in einer Asylunterkunft in Salzburg verhaftet. Gegen die beiden werde derzeit wegen der Zugehörigkeit zu einer terroristischen Vereinigung ermittelt.
Die beiden Männer waren unter Terrorverdacht geraten, da sie mit gefälschten syrischen Pässen über die gleiche Route eingereist waren, wie einer der Attentäter von Paris. Möglicherweise handelt es sich daher bei den zwei Personen um Helfer der Attentäter. Das Justizministerium wollte sich vorerst nicht zu Details äußern. Gegenüber dem ORF sagte ein Vertreter: §In Anbetracht der Aufgeregtheit, mit der die Diskussion über Flüchtlinge geführt wird, ist es der Justiz auch ein Anliegen, nur möglichst gesicherte Informationen bekanntzugeben.“
In den letzten zwei Wochen waren bereits zwei weitere mutmaßliche Angehörige der Terrorgruppe Islamischer Staat verhaftet worden. So sind dort zur Zeit insgesamt vier Terrorverdächtige inhaftiert. (ag)
Fukushima bewies, dass die zivile Atomenergienutzung mit einem unkalkulierbarem Risiko verbunden bleibt. Folglich hatte man den Ausstieg zu beschließen. Eine zwingende Schlußfolgerung!
Der unkontrollierte Zuzug von 300.000 unregistrierten Männern im wehrfähigen Alter scheint strukturell ein vergleichbares Risiko darzustellen: die Wahrscheinlichkeit der Katastrophe ist wahrscheinlich gering aber eben nicht Null. Folglich ist das Anwachsen einer potentiellen Staatsgefährdung mit allen Mitteln zu unterbinden!
IS hatte im Irak nach Vorbild von Gladio binnen kurzer Zeit ein Heer von Schläfern aktiviert, die irakische Armee in Schreckstarre versetzt und blitzschnell aufgerollt.
Die kampffähigen bewaffneten Kräfte Deutschlands liegen wahrscheinlich bei weit unter 300.000. Dass Waffenschmuggel stattfindet hat der Fund auf der Autobahn bei Rosenheim gezeigt. Ob tatsächlich gerade ganze Divisionen von Rakka nach Frankfurt verlegt werden, weiß niemand. Es kann aber auch niemand ausschließen.
Den Vorgängen um die sog. Flüchtlinge tatenlos zuzusehen ist unter dem Gesichtspunkt eines zwar wenig wahrscheinlichen aber nicht ausgeschlossenen und ggf. allerdings unendlich folgenschweren Szenarios unverantwortlich.
Wer diese Vorgänge nicht nach Kräften unterbindet begeht ( wie die Rechten es behaupten) „Hochverrat“ oder ist einfach nur ungeeignet für ein politisches Führungsamt.