Hamburg. Die Deutschen blicken sorgenvoll in die Zukunft. Wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GfK im Auftrag der BAT-Stiftung zeigt, erwarten die Befragten eine Verschlechterung ihrer Lage im kommenden Jahr.
Im Vergleich zum Vorjahr, als sich 31 Prozent angsterfüllt über die Zukunft äußerten, sind es nun 55 Prozent. Zwar wurde nicht nach den Ursachen gefragt, doch Professor Ulrich Reinhardt, wissenschaftlicher Leiter der Stiftung, hat eine Erklärung: „Die gegenwärtige humanitäre Krise und die zunehmende Angst vor Terroranschlägen hat die Bevölkerung tief verunsichert und läßt sie an einer positiven Zukunft zweifeln.“
Konkret sorgen sich die Befragten vor allem um die wirtschaftliche Lage. So gaben 79 Prozent an, daß sie auf diesem Gebiet Probleme für Deutschland erwarten. Außerdem gehen 70 Prozent davon aus, daß Europa weiter auseinanderdriften werde. Für Reinhardt schlagen sich diese Umfragewerte auch in politischen Ereignissen nieder. „Der Rechtstrend bei Wahlen in Polen, Frankreich, Ungarn, Österreich, Schweden, Großbritannien, Dänemark oder der Schweiz zeigt in ganz Europa die große Verunsicherung der Bevölkerung, die Angst um den eigenen Wohlstand hat, sich vor Überfremdung fürchtet und nationale Interessen in den Vordergrund stellt.“
Die Wahlerfolge rechter Parteien hingen auch mit dem Vertrauensverlust in die etablierten Politiker zusammen. Reinhardt: „Durch alle Gesellschaftsschichten hindurch zieht sich eine große Unzufriedenheit mit den gegenwärtigen Volksvertretern.“ (ag)
Welche Verunsicherung ?
Der klare Menschenverstand setzt sich so langsam
gegen die Merkel-Asylanten-Diktatur durch.
Wir schauen nicht ängstlich in die Zukunft, sondern
wir wissen, das ein Bürgeraufstand unmittelbar bevor steht.
Es ist Zeit zu handeln!
Die „humanitäre Krise“?
Selten so einen Stuß gehört.
Angst vor Islamisierung und Überfremdung ist das natürlichste von der Welt.
…
Bürger, weht Euch!
Widerstand jetzt!