Kiew/Moskau. Der im Zuge des Maidan-Putsches im Februar 2014 gestürzte ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch hat nach eigenen Worten die Absicht, auf die politische Bühne seines Landes zurückzukehren. Die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti ließ Janukowitsch jetzt wissen: „Ich will in die Politik zurückkehren. Ich tue alles, was ich nur kann. Vor allem helfe ich Menschen viel, die in der Ukraine verfolgt werden, die das Land bereits verlassen haben. In Rußland halte ich natürlich Kontakt zu ihnen. Ich helfe ihnen auf jede mögliche Art und Weise.“
Darüber hinaus pflege er Kontakt zu aktiven ukrainischen Politikern. „Viele von ihnen genieren sich nicht mehr so sehr und haben nicht mehr so viel Angst, wie es vor einem Jahr der Fall war. Sie fühlen sich wohl, wenn wir uns treffen und bestimmte Fragen besprechen“, vertraute Janukowitsch RIA Novosti an.
In der Ukraine war es im Februar 2014 zu einem vom Westen mit Geld, Personal und Logistik unterstützten Umsturz gekommen, bei dem der frühere rußland-freundliche Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet wurde. Janukowitsch sah sich gezwungen, die Ukraine zu verlassen. Inzwischen stehen die Chancen auf eine Rückkehr in die ukrainische Politik nicht einmal schlecht, denn der Frontwechsel des Landes in Richtung Westen hat der Ukraine einen beispiellosen wirtschaftlichen und politischen Absturz beschert. (mü)
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Also ich würde dem das nicht empfehlen. Ich glaube, dann würde es wieder knallen. Und dann schafft er es vielleicht nicht mehr, abzuhauen (was ich übrigens (auch) sehr seltsam finde, dass er (ganz leicht???) abhauen konnte…. Nicolae Ceaușescu (nebst Gattin) konnte das damals nicht). Dann könnte es ihm ergehen, wie dem/den gerade Genannten. Die ganze Sache stinkt doch gewaltig, alles in der Ukraine (also politisch, nicht das Land und Volk an sich, nur zur Klarheit ;-)). Hier aber auch. In Frankreich auch (Stichwort „Wahl des Front National“). Ach, überall eigentlich. Und das jeweilige Volk weiß einen Dreck.