Berlin. Der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels (SPD) kritisiert die Belastung der Bundeswehr durch die Betreuung von sogenannten „Flüchtlingen“. In einem Gespräch mit der Zeitung „Die Welt“ forderte er eine Entlastung der Bundeswehr.
Wie die Armee selbst mitteilt, kümmern sich derzeit an 69 Orten Soldaten um Asylanten. Die Zahl der dabei eingesetzten Bundeswehrangehörigen schwanke dabei täglich. Insgesamt seien rund 8.000 Armeeangehörige mit der Betreuung der Asylbewerber beschäftigt. Zudem seien 39.000 „Flüchtlinge“ in Kasernen und anderen Immobilien der Bundeswehr untergebracht.
Angesichts des Syrien-Einsatzes fordert Bartels daher ein Ende der dauerhaften Asylantenversorgung durch die Truppe. „Das war gute, schnelle Hilfe in einer zivilen Notlage, es darf aber keine Daueraufgabe werden“, so Bartels weiter. Durch die Auslandseinsätze würden zur Zeit 5.000 Soldaten benötigt. Als Lösung schlug der SPD-Politiker vor, sollten die zivilen Behörden neue Mitarbeiter einstellen. (ag)
Die Bundeswehr in ihrem aktuellen Zustand unter dem Befehl von Mutti II. ist viel mehr für Sozialarbeit und Betreuung von freiwillig eingereisten Fachkräften geeignet, als wirklich irgendwo auf der Welt auf Leben und Tod zu kämpfen.
In Afghanistan sind über 50 von unseren Soldaten gestorben. Wofür?
Für diese EU?
Für Merkels oder Schröder Gerd´s Ego?
Für diese Demokratiesimulation in der BRD GmbH?
Die Reste von Wehrhaftigkeit werden hier im Lande gebraucht, wenn die bereits eingesickerten Islamkämpfer hier auf einen Schlag loslegen….
Gott bewahre Deutschland!