CDU vor Parteitag: Merkel weiter gegen Asyl-Obergrenze

11. Dezember 2015
CDU vor Parteitag: Merkel weiter gegen Asyl-Obergrenze
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Vor dem Bundesparteitag der CDU, der ab kommenden Montag in Karlsruhe stattfinden soll, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ihre Ablehnung einer Obergrenze für sogenannte „Flüchtlinge“ erneuert. Kritik daran kommt unter anderem aus der Jungen Union (JU).

Auch ohne eine klar definierte Obergrenze für die ins Land drängenden Asylantenmassen will die Partei jedoch den Zuzug begrenzen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) stellte gegenüber der „F.A.Z.“ klar: „Wir wollen die Reduzierung.“ Dazu müsse eine europäische Lösung gesucht werden.

Eine andere Form der europäischen Lösung brachte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff ins Gespräch. Der CDU-Politiker schlug einen besseren Schutz der EU-Außengrenzen vor. Nur so könne es gelingen, wieder „die Hoheit über unser Territorium“ zu erlangen.

Zu den Kritikern der merkelschen Asylpolitik gehört auch die Nachwuchsorganisation der Partei. JU-Chef Paul Ziemiak sagte im n-tv-Interview: „Von diesem Parteitag muß ein Zeichen ausgehen. Selbst für uns Deutsche gibt es eine Belastungsgrenze.“ Zugleich warnte er vor den Problemen, „die eine solche Migrationsentwicklung mit sich bringt“. (ag)

3 Kommentare

  1. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Schutz der Außengrenzen, dafür wären ja die entsprechenden Länder mit Außengrenzen zuständig.

    Aber die können es wohl irgendwie nicht, obwohl sie können müssten.
    Und wenn doch, wie Ungarn, dann gießen Merkel und sonstige EU-Sozialisten Unflad so ein Land.

    Grenzsicherung bedeutet neben einem robusten Grenzregime, indirekt auch Invasionsanreize zu beseitigen.

    Fluchtgründe zu uns sind im Wesentlichen, einmal die hohen Sozialleistungen.
    Die von wahnsinnigen Justizlern vor kurzer Zeit, für „Flüchtlinge“, auf praktisch normales Sozialleistungs-Niveau angehoben wurden, obwohl die Empfänger niemals irgend etwas eingezahlt haben.

    Fluchtgrund Nummer 2 ist: Merkel

    Die mit ihren Botschaften der offenen freundlichen Arme, Verneinung von Obergrenzen und Islam-Unterwürfigkeit, die muslimische Invasion noch mal so richtig weiter angefacht hat.

    Begrenzung ginge demnach so,

    – dass Merkel aus dem Amt gehoben wird (Grund: Verfahren wegen aller schwerstem Landesverrates)
    – der Islam-Faschismus rigeros verboten würde,
    – und nur noch Sachleistungen geboten werden.
    – „Flüchtlinge“ zwingend nach Befriedung ihres Herkunfslandes ausgewiesen werden

    Folglich sind wir Lichtjahre davon entfernt, die jetzige Islam-Invasion in den Griff zu bekommen, geschweige denn, die nächsten Anstürme.

    Die Idiotie unsere Staatswesens kann nichts hervor bringen, als die nächste Idiotie.

    Vielleicht hätte man in der Idiotie als Staatsform, in 200 Jahren die Lösung.
    Aber die hätte vor 199,89 Jahren da sein müssen, als noch Abhilfe möglich war.

    Ein vermerkeltes Land wäre vermeidbar gewesen, wäre die CDU nicht so unglaublich hündisch opportun und von rein falschem Charakter.

  2. Der Rechner sagt:

    O-Ton Paul Ziemiak (Junge Uinion): “Von diesem Parteitag muß ein Zeichen ausgehen. Selbst für uns Deutsche gibt es eine Belastungsgrenze.”
    ———–

    Lächerlich geht’s kaum noch:

    Nach 2 Millionen Fachflüchtlingen dieses Jahr ist die Zeit für „Zeichen“ schon lange vorbei.

    Was gebraucht wird sind gesicherte Grenzen und etwa 1,9 Millionen Abschiebungen.

  3. Der Rechner sagt:

    O-Ton Thomas de Maizière (CDU): “Wir wollen die Reduzierung.” Dazu müsse eine europäische Lösung gesucht werden.
    ————

    Auf die „europäische Lösung“ kann er lange warten.

    KEIN EINZIGES LAND in Europa ist so dämlich, sich Millionen von muslimischen Fachflüchtlingen selber aufzubürden.

    Auf eine „europäische Lösung“ zu warten heißt Islamisierung und Überfremdung:

    Thomas de Maizière muß weg.

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