Göttingen. Das Verwaltungsgericht Göttingen hat entschieden, daß zwei Zigeunerfamilien auch nach 17 Jahren Aufenthalt in Deutschland abgeschoben werden können. Als Grund nannte das Gericht die fehlende Integrationsbereitschaft der Sippen, die derzeit in Göttingen leben.
Die Zigeuner waren Ende der 1990er Jahre aus dem Kosovo nach Deutschland gekommen. Seitdem hätten die Eltern trotz Arbeitserlaubnis ihren Lebensunterhalt nie selbst bestritten. Zudem seien sie der deutschen Sprache auch nach so langer Zeit „kaum mächtig“. Die insgesamt 13 Kinder der beiden Familien seien nur unregelmäßig zur Schule gegangen. Weiterhin gab das Gericht an, daß die beiden Familienväter wegen Körperverletzungen zu Haftstrafen verurteilt worden seien, berichten die „Kieler Nachrichten“.
Das Verwaltungsgericht sieht die gegenwärtige Situation im Kosovo nicht als hinderlich für eine Abschiebung an. Dem widerspricht der niedersächsische Flüchtlingsrat, der einen Verstoß gegen die europäische Menschenrechtskonvention wittert. (ag)
ein sehr gute und richtige Entscheidung ! solche Sozialschmarozzer endlich von unseren Steuertopf zu entfernen.
RICHTIG SO: RAUS, RAUS, RAUS!
Besser spät als nie!
Wenn man 17 Jahre braucht um ins Sozialsystem eingedrungene Sippen wieder raus zu schmeißen…
Dieses Staat ist doch nur noch krank und verfault.
Und mit dem Hintergrund, schon seit Jahrzehnten unfähig und dazu möglichst volksfeindlich zu sein, traut man sich zu sagen „Wir schaffen das“ und kurz mal eine Extra-Millionen an Moslems ins Land zu schleusen.
Licht am Ende des Tunnels.
Abschiebung geht!
Man muß es nur wollen.