Los Angeles. Während Medien weltweit inzwischen die von ZUERST! bereits gestern abend gemeldeten 14 Toten bei der Massenschießerei im kalifornischen San Bernardino bestätigten, scheinen erste Hinweise auf den islamistischen Hintergrund der Täter bewußt (noch) unter Verschluß gehalten zu werden.
Wie CBS News nun exklusiv berichteten, handelt es sich bei einem der getöteten Täter um Syed Rizwan Farook, selbst Mitarbeiter in der Sozialbehörde. Die US-amerikanische Politbloggerin Pamela Geller veröffentlichte gleichzeitig ein Bild des identifizierten Täters.
Aussagen aus dem familiären Umfeld bestätigen den radikal-islamischen Hintergrund Farooks. Dieser soll nach Angaben kalifornischer Medien die Weihnachtsfeier des Gesundheitsamtes kurz vor Ausübung der Tat im Streit verlassen haben. Der gläubige Muslim Farook soll mit der auch auf der Flucht getöteten Tashfeen Malik verheiratet gewesen sein. Seine Frau soll er nach Meldung der „Los Angeles Times“ in Saudi-Arabien kennengelernt haben.
Bislang versuchen Medien und Behörden den terroristischen und wahrscheinlich islamistischen Hintergrund herunterzuspielen, doch mußte selbst San Bernardinos Polizeichef Burguan zugeben: „Wir haben es hier aber offensichtlich mindestens mit einer Form von Inlandsterrorismus zu tun.“ (sp)
Bald auch bei uns? Wollt Ihr das?
Und wer getötet wurde, kann nicht mehr aussagen, was ihn eigentlich gebissen hat, diese Tat zu vollbringen!! Hier die Frage, die IMMER zuerst gestellt werden muß: cui bono?? wem nützt es?? Mussten wieder einmal mehr blutige Opfer herhalten, um Schwung in die schleichende Entrechtung der Bevölkerung zu bringen, während ein „Friedensnobelpreisträger“ auf dem afrikanischen Kontinent und im Orient mit Bomben aller Art um sich wirft und auch noch stolz darauf ist??? Um Antwort wird gebeten!!!
Islamismus hin oder her – ich denke eher, hier wurde gezielt geplant, wie bei jedem Anschlag. Man will auf Kraft die Waffengesetze der USA verschärfen, damit der gesetzestreue Bürger wehrlos gemacht wird. Natürlich ist die Tatsache, daß die Täter ihre Waffen wohl legal erworben haben, auch wieder Wasser auf die Mühlen. Freilich ist der Terroranschlag eine schlimme Tat, keine Frage, aber über die zahlreichen Toten „normaler“ Verbrechen, wie sie täglich in den USA stattfinden, gibt es keine mediale Berichterstattung. Über 80 % der Verbrechen werden mit illegal erworbenen Waffen ausgeübt.
Man muß also fragen: Wer profitiert davon? Die Entwaffnung des gesetzestreuen Bürgers, der mit den Waffen seine Familie, sein Haus und sich selber verteidigen will, scheint von oben gewünscht zu sein, denn im Herkunftsland der „political correctness“ wird natürlich auch der Zusammenhang zwischen ethnischer Zugehörigkeit und Verbrechen heruntergespielt(die Mehrheit der Kriminellen sind keine Weißen). Auch hat der legale Waffenbesitz die Tradition, sich im Zweifelsfalle gegen eine Tyrannei zu wehren, man denke da an die „Minute Men“.
Die Kriminellen werden schärfere Waffengesetze wenig interessieren – die schießen weiter mit illegal erworbenen Waffen.