Los Angelas. Eine Schießerei in der kalifornischen Stadt San Bernardino hat offenbar bislang vierzehn Todesopfer gefordert. Wie die Fernsehsender Fox News und ABC berichten, sollen drei bewaffnete Schützen ein Bürogebäude gestürmt haben. Die „Los Angelas Times“ berichtete unter Bezugnahme auf eine Polizeisprecherin, die Täter seien schwer bewaffnet und wahrscheinlich mit schußsicheren Westen ausgestattet. Die Polizei bestätigte bisher vierzehn Opfer, einige Medien sprachen von über 20 Toten.
Die Schießerei ereignete sich in einer städtischen Sozialeinrichtung („Inland Regional Center“), die unter anderem für Behinderte zuständig ist. Der Fernsehsender CNN hatte von drei Tatverdächtigen gesprochen, genaueres war bislang aber nicht zu erfahren. Sondereinsatzkräfte durchkämmten das Gebäude, Sprengstoffexperten untersuchten ein verdächtiges Paket. Die Schützen seien mit einem Geländewagen geflohen. (sp)
[…] Angelas. Während Medien weltweit inzwischen die von ZUERST! bereits gestern abend gemeldeten 14 Toten bei der Massenschießerei im kalifornischen San Bernadino bestätigten, scheinen erste Hinweise auf den islamistischen Hintergrund der Täter bewußt (noch) […]
Die USA sind sozusagen auf einem Berg von (nach neuen wissenschaftlichen Schätzungen) rund 100 Millionen christlich getöteten Indianern erbaut. Ein schlechtes Karma, werden die Hindus sagen. Völkermord ist das außenpolitische Prinzip der USA. Im Inneren der USA herrscht ebenfalls Hauen und Stechen, und sei es der dort ganz legale finanzkapitalistische Vampirismus und das Gewaltfernsehen, welches das Töten verherrlicht, aber friedliche Erotik scharf zensiert.
Und dabei hat die Republic of California ein noch strengeres Waffenrecht als die BRD.