Kiel. Anke Spoorendonk, die seit 2012 für den Südschleswigschen Wählerverband (SSW) die dänische Minderheit in der Regierungskoalition Schleswig-Holsteins vertritt, hat neben ihrem Posten als Ministerin für Justiz und Europa auch das Kulturressort inne. In dieser Funktion steuerte sie ein Grußwort beim diesjährigen Jahrestreffen der traditionsreichen Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (GSHG) bei.
Die nun abgedruckte Rede in den GSHG-Mitteilungen (Heft 89/2015) gewährt einen Einblick in ein linksideologisches Geschichts- und Landesbild. So behauptet Spoorendonk, der Begriff „Heimat“ sei nationalsozialistisch belastet, weswegen der Begriff heute „offen für den Plural“ sein müsse. Insbesondere im Angesicht des Asyl-Ansturms solle so „Fremdes als Bereicherung“ angenommen und Schleswig-Holstein als Heimstatt für „viele Kulturen und Identitäten“ gesehen werden. Den Landeshistorikern solle hierbei die Rollle zufallen, ein in diesem Sinne politisch genehmes Geschichtsbild zu liefern, um diese Umdeutung des „Heimat“-Begriffes landesweit verständlich zu machen und zu verbreiten. (sp)
Beachtlich, was solche selbstherrlichen Politikclownsinnen so von sich lassen. Stets stellt sich die Frage, ob diese über ihre „geistigen“ Ablässe auch mal tiefgründig NACHDENKEN.
Die Kommentatoren vor mir bringen es deutlich zum Ausdruck, was man von einer solchen Tusse halten kann.
Was hat die denn genommen?????????????
Ein Tässchen Merkel-Tee……. mit 1 Stck. Zucker.
Völliger Quatsch. Man kann auch ein Mann und jünger als 50 sein, um Nonsens zu äußern/verbreiten. Auch kann man ein Mann und jünger als 50 sein, um einem/seinem Land feindlich gegenüberzustehen. Für alles von mir genannte gibt es doch nun wirklich mehr als ein einziges Beispiel. Habt Ihr das etwa noch nicht bemerkt oder vergessen?
Ansonsten könnte man sich ihren Namen ja mal notieren/merken. Die Franzosen taten das ja auch, bevor die französische Revolution begann.
Ach, es ist doch herzig zu sehen, wie sich die Linken immer weiter selbst ins Abseits schießen.
Bitte weiter so, bessere Werbung könnt ihr für eure Gegner garnicht machen.
Danke.
Ist der eine Mann oder ein Frau?
Das Klimakterium feiert fröhliche Urständ.
Siehe A. Merkel.
…
Wer Weiber über 50 in Ämter wählt braucht sich über das Resultat nicht zu beklagen.
Der Rechner schrieb:
„Wer Weiber über 50 in Ämter wählt braucht sich über das Resultat nicht zu beklagen.“
Genau das ist mir die letzte Zeit auch erschreckend(!) klar geworden, und ich beobachte das auch im persönlichen Umfeld so:
da ist viel Irrsinn in diesen Damen.
Wenig Logik, dafür Starrsinn und klein mädchenhafter Dünkel.
Das trifft sich leider nicht gut, mit dann auch noch Frauen-Quote.
So ist dem Untergang ja Tür und Tor geöffnet, weil eine bestimmte Menge Politiker (Politikerinnen) komplett und intellektuell unqualifiziert sind.
Liebe Leser:
achten Sie selbst mal drauf, was der politische Weibermund so von sich lässt.
Mit klarem Verstand hat das meist rein gar nichts zu tun.
Allerdings sind sehr oft zerstörerische Elemente zu erkennen (Sozialismus).
„Wer Weiber über 50 in Ämter wählt braucht sich über das Resultat nicht zu beklagen.“
-> Hat sich mit ihrer flotten Brille bestimmt in einen „Refugee“ verguckt“…
Der Begriff Heimat ist „nationalsozialistisch belastet“.
Die Damen hat ja den kompletten Knall.
Und in ihrem Wahn, soll unsere Heimat nun die Heimat des Islams werden?
Und diese Heimat wäre dann nicht „islamisch belastet“?
Sondern ein größerer Quell der Freude, als ohne Islam?
Was für ein Trauerspiel, welches die Negativ-Auslese über uns gebracht hat, ausgerechnet im Wahn des Volksverrates lebende Sozialisten, zu Politikern zu machen.
1864 haben die Dänen durch eine vereinnahmerische Verfassungsänderung einen Krieg mit Preußen provoziert, der in der Folge ein zuvor dänisches Gebiet in preußischen Besitz und bis heute in BRD-Besitz gebracht hat. Dennoch brauchen sich die Dänen im Norden von SH nicht zu beklagen, denn sie sind mehr als den Deutschen gleich, nämlich von der 5%-Wahlhürde ausgenommen. Was nun diese Anke Spoorendonk propagiert, kommt einer erneuten Vereinnahmungsaktion gleich und ähnlich wie 1864 kann man es wieder als eine Kriegserklärung an das Deutsche Volk auffassen. Was also tun mit dieser Unperson? Vor Gericht stellen wegen Volksbeleidigung? Und wenn das Gericht sich taub stellt, also der Rechtsstaat versagt? In ihrem Büro zur Rede stellen? Ausweisen? Welches Land wird solch ein unverschämte Sprücheklopferin aufnehmen? Wohl nicht einmal Dänemark.