Brüssel. Eurogruppen-Chef Dijsselbloem sieht in Anbetracht des Asyl-Ansturms die Politik der offenen Grenzen am Ende. „Er hält das Schengen-System für ein Europa ohne Paßkontrollen durch die Flüchtlingskrise für nicht überlebensfähig. Stattdessen plädiert er für eine Art Mini-Schengen innerhalb eines Kern-Europas“, so die F.A.Z.
Gegenüber dem „Handelsblatt“ sagte er in seiner Funktion als niederländischer Finanzminister: „Wir können unseren Sozialstaat auf Dauer nicht aufrechterhalten, wenn der Zustrom der Asylbewerber weiter so anhält.“
„Es fehle aber an Solidarität in der EU und an politischem Willen, die Lasten gerechter zu verteilen und die EU-Außengrenzen besser zu schützen. Wenn sich dies nicht ändere, müßten sich Länder wie die Niederlande, Deutschland, Schweden, Österreich und Belgien zu einer Art Mini-Schengen zusammenschließen“, faßt die F.A.Z. Dijsselbloems Kritik zusammen. (sp)
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O-Ton Dijsselbloem: “Wir können unseren Sozialstaat auf Dauer nicht aufrechterhalten, wenn der Zustrom der Asylbewerber weiter so anhält.”
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Gleiches gilt für die BRD.
Bloß Mutti kapiert es nicht.
Marionette kapiert schon, sie hat halt andere Pläne für unser Land.
Wir könnten aber auch für sie welche haben. Könnten. Denn die haben wir nicht. Denn scheinbar ist noch genügend Sprit im Tank, Essen im Kühlschrank und der nächste Mallorca-Urlaub noch finanzierbar.