Berlin. Der ehemalige tschechische Präsident Václav Klaus spricht wieder einmal Klartext und hat jetzt die Politik westeuropäischer Staaten für die derzeitige Asylkrise verantwortlich gemacht. „Die aktuelle Migrationskrise ist nicht vom Himmel gefallen. Ihre Gründe sollten wir nicht im Nahen Osten oder in Nordafrika suchen“, schrieb Klaus jetzt in einem Kommentar. „Sie ist die Folge des selbstmörderischen Verhaltens von zahlreichen Politikern Westeuropas.“
Sie sei die Folge der fortschreitenden Entdemokratisierung Europas, indem Entscheidungen von enormer Tragweite über die Köpfe der Bürger hinweg und gegen den Willen der Mehrheit der Menschen durchgesetzt würden, kritisierte Klaus. Letztlich aber sei die Massenzuwanderung die „Folge einer falschen Ideologie. Es ist eben kein allgemeines Menschenrecht, einfach in ein anderes Land einzuwandern“, betonte der EU-Kritiker, der in den letzten Jahren auch als Buchautor eine deutliche Sprache pflegte. Auf die Politiker einzuschlagen, die auf diese Tatsache hinwiesen, werde das Problem nicht lösen, warnte Klaus. „Es wird durch die Unterdrückung einer offenen Debatte nur noch schlimmer.“
Nun müsse endlich gehandelt werden, fordert der Ex-Präsident. „Wir haben kein Recht, ein weiteres Jahrzehnt mit Nichtstun zu vergeuden. Das würden uns unsere Kinder und Enkelkinder nicht verzeihen.“ (mü)
Legt dieses kranke System lahm ! Legt die Arbeit nieder ! Bevorratet Euch ! Holt Euer Geld von der Bank ! Bewaffnet Euch ! Macht Eure Häuser und Wohnungen sicher ! Gewaltfreier Widerstand, jetzt und sofort ! Micha, Sachsen!
Recht hat er. Meine Freunde, H.C. Strache, Viktor Orban, Beata Szcdlow und andere Patrioten_innen auch.
So sieht´s aus und der Mann hat wirklich recht. Wie Sarrazin (SPD) und Buschkowski (SPD) eben auch recht haben.