Berlin. Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) liegen derzeit rund 300.000 Asylanträge, die nicht bearbeitet werden können. Grund ist die Überlastung der Behörde angesichts der Asylantenmassen, die nach wie vor ins Land drängen.
Wie das Magazin „Focus“ berichtet, vergibt das BAMF derzeit keine neuen Termine für Antragsteller, da zunächst die vorliegenden Anträge bearbeitet werden müssen. Derweil decken Recherchen der ARD auf, wie die Überlastung sich auf die Angestellten des Amtes auswirkt. So häuften sich die Klagen über Überforderung und mangelnde Zeit, die anfallende Arbeit richtig bewältigen zu können. „Die Stimmung unter den Mitarbeitern ist gelinde gesagt unterirdisch, Angst und Unsicherheit sind überall zu spüren, die Beschwerden und Hilferufe häufen sich in beängstigendem Maße“, zitiert der Sender einen Mitarbeiter. Zudem wird kritisiert, daß häufig nur „Schnellverfahren ohne jede Identitätsprüfung und ohne Einzelprüfung“ vorgenommen werden könnten. Dieser Vorgang sei schlicht „rechtswidrig“. Auch habe es bereits 120 Hinweise darauf gegeben, daß sich unter den sogenannten „Flüchtlingen“ auch Personen mit Hinweisen auf eine Zugehörigkeit zu terroristischen Organisationen befinden.
Das Bundesamt wollte sich bisher nicht zu den Recherchen äußern. (ag)
Schöner Artikel! Danke ..
[…] Asyl-Ansturm: Behörden sind völlig überlastet – Überprüfungen kaum noch möglich […]
Ich weis nicht, ob man diese BAMF-Mitarbeiter bemitleiden soll, oder diese als korrupte Komplizen Merkels ansehen soll?
Aus Bevölkerungssicht würde ich jedenfalls erwarten, dass die Mitarbeiter der Öffentlichkeit direkt alles berichten, was an Staatsverrat und Islamisierung läuft.
Das erfolgt wohl nur sehr eingeschränkt.
Und ein nachhaltiges Aufbegehren gegen die Islamisierung durch Merkel, ist nicht zu erkennen.
Also sind es wohl Komplizen, die jetzt ein wenig jammern.
Aber wer sich durch Annahme von Pfründenposten erpressbar gemacht hat, ist kein Stück besser als Merkel.
Und der wird halt seinerseits beim Einschleusen des Islams helfen, auch „wenn es viel Arbeit ist“ das zu tun.
Meinerseits kein Mitleid mit diesen BAMF-Mitarbeitern.
Denn diese könnten es durch freie Entscheidung in der Hand haben, ob sie Merkels Islamisierung dienen wollen.
Oder die Arbeit nieder zu legen, um nicht zu Mittätern zu werden.
Brauche Meinkontonoch meint:
„Oder die Arbeit nieder zu legen, um nicht zu Mittätern zu werden.“
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Oder sorgfältig nach Recht und Gesetz arbeiten, was zur Ablehnung aller Anträge von Antragstellern führt, die über sichere Drittstaaten eingereist sind.
Dem entgegengengesetzte Anweisungen von Vorgesetzten sind rechtswidrig und unbeachtlich.
Die haben alle Schweigepflicht, selbst Küchenhilfe müssen unterschreiben dass nichts von den Vorgängen ( Vorfällen ) nach aussen dringt.
Klar. So hat das die Stasi auch gemacht.