Berlin. Dank der ungebremsten Zuwanderung aus dem Nahen Osten steigt auch in Deutschland, einem traditionell nichtmuslimischen Land, die Zahl der Kinderehen. Denn eine steigende Zahl weiblicher „Flüchtlings“-Kinder wird zwangsverheiratet.
Viele Kinderbräute erhalten nach ihrer Ankunft Asyl in Deutschland und werden dann dem ihnen meist völlig unbekannten Mann im Rahmen der „Familienzusammenführung“ zugeführt. Auf diese Art werden Mädchen regelrecht nach Europa „importiert“.
In der EU ist die Kinderehe verboten. Bislang erkannten die Behörden eine ausländische Ehe an, wenn die Frau mindestens 15 Jahre alt war. Im Angesicht der hohen Migrantenzahl haben verschiedene europäische Regierungen inzwischen reagiert und im Eilverfahren ein Gesetz durchgebracht, wonach erst Ehen ab 18 Jahren rechtsgültig werden.
Den Kindern, die im Nahen Osten zwangsverheiratet werden und schon verehelicht nach Europa kommen, hilft dieses Gesetz jedoch nur wenig. Wie viele Kinderbräute sich in Deutschland aufhalten, ist nicht bekannt. (mü)
Liebes Herrgöttle von Biberach! Wenn ein Problem ansatzweise gelöst zu sein scheint, dann tun sich, wie bei einer Hydra, mehrere weitere auf, die, in Folge der Überschwemmung des Vaterlandes mit Ausländern, einer Lösung oder wenigstens einer Antwort harren.
Wo wird das enden?