Spielfeld. Nahe des Grenzübergangs zwischen Österreich und Slowenien demonstrierten am Sonntag mehrere hundert Menschen gegen die Asylpolitik der rot-schwarzen österreichischen Regierung. Nach Behördenangaben versammelten sich vor Ort rund 800 Personen, wie der ORF berichtet.
Die Demonstrationsteilnehmer, die einem Aufruf der Identitären Bewegung Österreichs (IBÖ) gefolgt waren, führten neben Landesflaggen auch Transparente mit sich. So war unter anderem – in Anspielung auf die restriktive Einwanderungs- und Asylpolitik Austaliens – zu lesen: „no way, you will not make europe your home“.
„Wenn unsere Regierung nicht die Grenze schließen will, werden wir selbst zur Grenze. Nach den Anschlägen von Paris ist es umso wichtiger ein Zeichen gegen die Illegale Masseneinwanderung zu setzen. Selbst wenn nur ein Flüchtling von 100.000 ein Terrorist ist, ist das einer zu viel. Wer heute für offene Grenzen eintritt, öffnet den Mördern die Türe. Die Tatsache, daß einer der Attentäter von Paris ein in Griechenland registrierter Flüchtling war, zeigt uns, daß unsere Warnungen zutreffend waren. Wir wollen nicht, dass auch in Österreich erst ein Attentat wie in Frankreich passieren muß, damit die Grenzen geschlossen werden. Wir fordern die Politiker jetzt sofort zum Handeln auf!“ so Alexander Markovics, Obmann der Identitären Bewegung Österreich.
Es kam jedoch auch zu Störversuchen und kurzen Auseinandersetzungen mit den 200 linksradikalen Gegendemonstranten. Daß es keine Verletzten gab, ist dem schnellen Eingreifen der anwesenden Polizeikräfte zu verdanken. Wie es auf der Facebook-Seite der IBÖ heißt, wurden jedoch Autos von Demonstrationsteilnehmern und Anrainern beschädigt.
Doch hiervon lassen sich die Identitären nicht kleinkriegen. „Heute wurde ein starkes Zeichen für Sichere Grenzen und Remigration gesetzt. Wir Identitäre werden auch in Zukunft in Spielfeld demonstrieren – solange, bis unsere Regierung wieder für sichere Grenzen und damit eine sichere Zukunft sorgt“, sagte Markovics am Ende der erfolgreichen Aktion. (ag/sp)
Zunächst einmal: Tolle Aktion !
Nun ja – tatsache daß der Terrorist (wer hat diesen perfiden Begriff eigentlich neu erfunden – 9/11 lässt grüßen) ein Flüchtling war kann ich so nicht so schnell unterschreiben. Es ist schon komisch daß genau wie bei 9.11 ein Pass gefunden wurde. Sicherlich, wenn sich einer in die Luft sprengt, dann ist nachher der Pass ohne weiteres Lesbar, so wie eben auch bei den Flugzeugterroristen.
Mein heißer Tipp ist noch immer Nato-Geheimarmee bzw. Israelischer Geheimdienst oder Verbindungen aus beiden. Wer ist noch am Weltenbrand interessiert ? Wirklich die Muslime ? Was schreibt unsere Lügenpresse aus vollem Halse : Islamist… na das sagt doch dem geunden Menschenverstand schon alles, wenn die jüdisch Presse Islamist schreit… oder ?
Nein – ich will hier garnicht den Islam schönreden, aber die wirklich mächtige Bedrohung unserer Kultur und der europäsichen Länder sind nicht die Muslime sondern die Hochfinanz von übersee. Wie zum Beispiel die grenzenlose geistige Verblödung durch Hollywood – und ja wem gehört diese Saubude ? Richtig – wissen sie selbst…
Grüße
Lieber Horst, der in Paris aufgefundene tote Terrorist hatte allerdings auch die gleichen Fingerabdrücke wie der (angeblich) syrische Flüchtling in Griechenland.
Was die Einreise über Deutschland wahrscheinlich macht.
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Abgesehen davon kann man männliche Muslime auf dem Obduktionstisch leicht an ihrer genitalen Verstümmelung erkennen.
Und auch per Genom läßt sich die Volksgruppenzugehörigkeit heutzutage leicht bestimmen.
Was zusammen mit dem Allahu-Akbar-Geschrei doch eigentlich eindeutig genug sein sollte.
Horst schreibt: „Nein – ich will hier garnicht den Islam schönreden, aber die wirklich mächtige Bedrohung unserer Kultur und der europäsichen Länder sind nicht die Muslime sondern die Hochfinanz von übersee. Wie zum Beispiel die grenzenlose geistige Verblödung durch Hollywood“
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Der geistigen Verblödung durch Hollywood kann man sich jederzeit entziehen. Auch gegen die Manipulationen der Hochfinanz kann man auf individueller Basis Gegenmaßnahmen treffen.
Wenn allerdings in Deutschland ‚mal die Scharia herrscht, mit Kopfabhacken oder Kopfsteuer, dann hilft nur noch gewaltsamer Widerstand.
Besser den Anfängen zu wehren.
ZUERST berichtet:
„Daß es keine Verletzten gab, ist dem schnellen Eingreifen der anwesenden Polizeikräfte zu verdanken. Wie es auf der Facebook-Seite der IBÖ heißt, wurden jedoch Autos von Demonstrationsteilnehmern und Anrainern beschädigt.“
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Ich würde allen volksnahen Bewegungen (Pegida, Identitäre, …) empfehlen, Beweissicherungsabteilungen aufzubauen, die Beweise für die Aktivitäten von Kriminellen sammelt und diese den jeweiligen Polizeidienststellen und Staatsanwaltschaften zur Verfügung stellt.
Natürlich müssen derartige Kräfte auch gut abgesichert werden. Zu vorläufigen Festnahmen ist übrigens jedermann berechtigt, der einen Kriminellen auf frischer Tat ertappt.
Zwei Beweiserfasser (Fotographen/Filmer) und drei Sicherer machen eine Einsatzgruppe.
Je nach Gefahrenlage können auch mehrere Einsatzgruppen im Verbund arbeiten.
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Theoretisch wäre all das Aufgabe der Polizei bzw Kriminalpolizei. Bloß ist die zur Zeit leider mit Dienstleistungen für Asyltouristen überlastet und völlig überfordert.
Alles Gute unseren tapferen Freunden in Österreich.
Gemeinsam schaffen wir das.