Augsburg. Ein Werbemotiv mit einer dunkelhäutigen Frau hat der Firma Müllermilch Rassismusvorwürfe eingebracht. In sozialen Netzwerken äußerten sich Verbraucher empört über die Darstellung der negriden Werbefigur.
Auf den Flaschen der Weihnachtsedition von Müllermilch prangen verschiedene Motive mit knapp bekleideten Damen. Da auf der Schokoladenmilch die schwarze Werbefigur der Firma mit Namen „Sharon Sheila Schoko“ abgebildet ist, hagelte es wütende Kommentare in den sozialen Mediennetzwerken. Der Marketingchef von Müllermilch Markus Geprägs kommentierte die Rassismus- und Sexismusvorwürfe gelassen. Das kritisierte Motiv sei „letztendlich reine Geschmackssache, die nicht überinterpretiert werden sollte“. Das Unternehmen verbat sich jedoch Rassismusvorwürfe. Im Fall von nur weißen Werbefiguren wären wohl ebenfalls Rassismusvorwürfe aufgekommen, hieß es in einer Erklärung.
Die „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ will die Angelegenheit damit nicht auf sich beruhen lassen. Das Nachrichtenportal „Der Westen“ zitiert deren Vorstandsmitglied Tahir Della: „Das Problem ist, wenn die Definition bei Nichtbetroffenen liegt und nicht bei den Betroffenen. Das Motiv ist rassistisch und sexistisch.“ (ag)
Schlechte Werbung ist auch Werbung, der Marketingchef von Müllermilch kann seine Hände nun beruhigt in den Schoß legen, der Plastikflaschenkakao geht jetzt bestimmt weg wie warme Semmeln…..
Ach Gottchen – ein Sturm im Wasserglas … äh … Müllermilchbecher.
Eine negroide „Weihnachtsfrau“ als Werbeträgerin? Diese Geschmacklosigkeit und Unverschämtheit wird netterweise einmal von den selbsternannten „Antirassist*Innen“ bekämpft. Hoffentlich schaden sie so einer verkommenen Firma ordentlich. Hin und wieder tun sie ja entgegen ihren Absichten mal was Sinnstiftendes!
Mir geht auch sicher kein „Zwarte Piet“, kein „Negerkuss“ (lieber habe ich einen Schokokuss) und kein „Jim Knopf“ ab. Endlich wird die Verherrlichung fremder Rassen einmal von den „Antirassisten“ bekämpft! Vor lauter Phrasengedresch merken sie nicht einmal, wenn sie auch hin und wieder das biologisch Richtige tun, was für ein Pech.
Ein Gesöff mit so einer Abbildung drauf interessiert mich gar nicht mehr, das lasse ich stehen.
Auch die Berliner U-Bahn-Station „Mohrenstraße“ kann man auch ruhig „aus Rücksicht vor den Dunkelhäutigen“ in ZIETENPLATZ umbenennen, denn genau da liegt sie ja auch. (Den „Kaiserhof“ gibt’s ja nicht mehr…)
Alberne Wichtigtuer. Das erinnert mich daran, daß mal jemand öffentlich die Speise „Gratin“ als „Kretin“ ausgesprochen hat und dann von einer Irren-Initiative angefeindet worden ist. Hinter sowas steht meist nur der Versuch, durch lautes Krakeelen auf sich aufmerksam zu machen. Weil es ja sonst keinen Grund zum Beschweren gibt. Denn der einzige Rassismus, der in Deutschland z.Zt. existiert ist anti-weiß und damit „Positiver Rassismus“.
O-Ton “Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland”: “Das Problem ist, wenn die Definition bei Nichtbetroffenen liegt und nicht bei den Betroffenen. Das Motiv ist rassistisch und sexistisch.”
Das Problem ist wohl eher, daß sich diese lächerliche Initiative einbildet, mit ihren beliebig aus dem Hut gezauberten nichtssagenden Vorwürfen „Rassismus“ und „Sexismus“ Erpressungspotential zu haben.
…
Belehren wir sie eines besseren!
Ich hatte die Vorläufer dieser Gespensterdiskussionen bereits als Vertreter einer unabhängigen Studentenliste Anfang bis Mitte der 90er Jahre in einem linksextrem dominierten ASTA bzw. Studentenparlament an einer Hochschule in Darmstadt erlebt.
Ich hätte mir aber nie damals ausgemalt das es mal so weit kommen würde wie heute, in diesem unserem Vaterlande…
Summa summarum: Das ist nicht erst seit gestern so. Wir haben ALLE MITEINANDER zulange aus Bequemlichkeit, teils aus Angst, öffentlich zur political correctness geschwiegen.
Ich auch. Mea culpa.
Ach je – unsere besonders guten Gutmenschen. Ich hatte zwar gedacht, mehr Schwachsinn sein nicht möglich, aber scheinbar geht’s doch noch.
Die sieht doch ganz sexy, pardon, sexistisch aus, die Kleine….
Ach, und noch was, da wir schon mal bei diesem Thema sind:
Ich erwarte huldvoll die Wiederauferstehung des Sarotti-Mohrs und der Negerküsse.
Ende der Durchsage.