Kiel. Schon bis Ende des Jahres könnte in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt eine weitere Asylunterkunft entstehen. Nach einem Bericht der „Kieler Nachrichten“ plant die Landesregierung eine weitere Erstaufnahmestelle.
Diese Einrichtung soll im Gebäude des ehemaligen Wehrbereichskommandos entstehen. Dabei handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Gebäude, das eigentlich für die Finanzverwaltung des Landes vorgesehen war. Doch nun sollen in bester Lage, nahe des Lageplatzes des Marine-Schulschiffs „Gorch Fock“, 700 bis 1.000 sogenannte „Flüchtlinge“ einquartiert werden.
Gerwin Stöcken, Kieler Sozialdezernent, sieht keine Probleme mit einem Asylbewerberheim direkt neben Touristenhafen und Kieler Nobelviertel. „Es ist eine Lage, in der Nachbarschaft entstehen kann, aber nicht gestört wird.“ (ag)
ich finde es kann uns nichts besseres passieren als das solche leute solche aussagen tätigen. und merkels politik finde ich auch gut! und die soll ruhig öffentlich sagen das auch der afrikanische kontinent sich ruhig auf den weg nach deutschland (europa) machen kann. Je mehr ausländer reinkommen um so größer ist die chance das es endlich bald knallt in europa!!!!!
So einen mist kann doch nur jemand verzapfen der noch nicht in Kontakt mit den neuen Nachbarn gekommen ist! aber die wollen ja nur spielen zum Beispiel Räuber chandarm Herr stöcken spielen doch mal mit 🙂
Stöcken:“Es ist eine Lage, in der Nachbarschaft entstehen kann, aber nicht gestört wird.”
Wenn Dummheit quietschen würde, würde dieser „Herr“ den ganzen Tag mit einer sehr großen Ölkanne herum rennen.
Vielleicht sollte man dem mal 1000 Kulturbereicherer neben sein Domizil setzen, aber solchen Herren passiert passiert so etwas ja nicht.
Drollig – trifft’s mal die Richtigen…