München. Seit dem 1. September sind in Bayern über 400.000 sogenannte „Flüchtlinge“ angekommen. Und allein seit dem 1. November verzeichneten die Behörden rund 58.000 Grenzübertritte von Österreich aus.
Wie die „F.A.Z.“ berichtet, rechnet das Bundesinnenministerium bis Jahresende nochmals mit einer Verdopplung auf 800.000 Asylanten, die in den Freistaat strömen. Bei der Mehrheit der einreisenden Asylanten handele es sich um Syrer, gefolgt von Asylbewerbern aus dem Irak und Afghanistan.
Wie der Sender n-tv schon Ende September berichtet hatte, besorgen sich immer wieder illegale Einwanderer gefälschte syrische Pässe, die einen Aufenthalt in Deutschland ermöglichen sollen. Während die Bundesregierung noch immer an der Zahl von 800.000 eingewanderten „Flüchtlingen“ (bundesweit) in diesem Jahr festhält, belegen die Zahlen aus Bayern, daß sich die Schätzung von unabhängigen Experten in Höhe von 1,7 Millionen Asylbewerbern bewahrheiten wird. (ag/sp)
Nun haben Sie unser schönes Bayern auch noch ruiniert!
Wer will hier denn noch Urlaub machen 🙁 Statt Bayerisch kommt jetzt nur noch Muselsprache…
Die Deutschen beenden offenbar ihre Willkommenspolitik.
Allerdings beginnen die bereits eingereisten Migranten in Kürze ihre Familiennachzugswillkommenspolitik. Dumm gelaufen!
Des Familiennachzugs bedarf es gar nicht mehr. Wie die BR berichtet, sind die Alten und Kranken, die Kinder und Enkel, die Nichten und Neffen der Asylbetrüger längst auch hier und werden von Passau aus in die verschiedenen Bundesländer der BRD verteilt. Die beayerischen Behörden können nur noch zuschauen und die Massen in Schnellzüge verfrachten, mehr geht gar nicht.