Kiel. Schleswig-Holsteins Innenminister Stefan Studt (SPD) will bis Ende des Jahres das Kontingent von derzeit 12.000 Erstaufnahmeplätzen auf 25.000 aufstocken. Das teilten die „Kieler Nachrichten“ am Donnerstag mit.
Studt, dem in den vergangenen Wochen vorgeworfen war, Verbrechen durch sogenannte „Flüchtlinge“ zu verschweigen, begründete diese erneute Aufstockung damit, daß es gerade „eben keine normalen Zeiten“ seien. So sollen nun auf dem Flughafengelände in Leck im Dezember 2.000 Asylanten untergebracht werden. Das Messegelände in Husum wird Wohncontainer für weitere 1.000 Asylbewerber aufstellen müssen. Der Volksfestplatz in Lübeck, wo derzeit 935 „Flüchtlinge“ leben, wird auf die Kapazität von 1.500 Personen erweitert.
Derzeit halten sich rund 36.000 Asylanten in Schleswig-Holstein auf, bis Ende des Jahres werden 60.000 erwartet. (ag)
Innenminister, SPD, Flüchtlinge,…Ich kann die Begriffe nicht mehr hören! Der Hass wächst in mir!