Wien. Daß die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) Europa längst als künftiges Aktionsfeld auf dem Radarschirm hat, legt jetzt eine Information von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) nahe. Demnach soll der IS für die Entwaffnung eines europäischen Polizisten oder Soldaten eine Belohnung von 100.000 Euro pro erfolgreicher Aktion ausgesetzt haben. Die österreichische „Kronenzeitung“ berichtete, daß Österreichs Innen- und Verteidigungsministerium daraufhin eine interne Warnung herausgaben.
Die Beamten an der österreichisch-slowenischen Grenze in Spielfeld erhielten die Weisung: „In diesem Zusammenhang ermahnen wir alle Leiter der Einheiten (…), für ihre eigene Sicherheit zu sorgen und gegenüber Migranten äußerste Vorsicht walten zu lassen!“
Der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Landespolizeidirektion Steiermark scheint diese Warnung vorerst nicht für akut zu halten: „Wir lassen die Warnung sicher nicht links liegen und sind aufmerksam. Derzeit gibt es aber keinen Grund zur besonderen Vorsicht“, gab die „Krone“ eine Äußerung von Oberst Joachim Huber wieder. (mü)
Und unsere letzten Regierungen haben das auch schön mit angekurbelt indem sie die Anzal der Polizeisten kontinuierlich reduziert haben und die Wehrpflicht abgeschafft haben und die verbleibende Truppe drangsalieren wo sie können. Bitte Jungs, wenn es kracht, haltet die verantwortlichen Politiker und Mitläufer schützend vor euch!